Das war für dieses Jahr der Weihnachtsmarkt am Karlsplatz – nostalgische Punsch-TaxisÜberraschend entdeckte Columbus Statue und ihre „Kontextualisierung“Die Strassenbahn wirbt für die Eröffnung des Parlaments im Jänner 2023Entsorgung von Hitler? Die herumliegenden „Trottis“ ( @ so werden die Trittroller in Zürich genannt ) gleich mit.Einblicke ….Ob Salieri Pizza mochte ?Die „Eden“ gibt es wieder im alten Glanz Trottis – wer räumt die auf ?geschlossener Weihnachtsmarkt am StephansplatzIn die Arbeit….Neue Attraktionen – und wie ist es da mit dem Stromsparen ?Schanigärten haben seit dem Rauchverbot in der Gastronomie jetzt das ganze Jahr Saison Der Schnupfen auch ? Heuer fällt Chanukka und Weihnachten zusammen Nach dem Fest ist vor dem Fest! Wien rüstet für den Silvesterpfad, endlich wieder 😉Ein neues Grün bei PalmersNespresso prominent auf der KärntnerstrasseGrund zur Freude ???Die leere KärntnerstrasseSouvenirs, Souvenirs – kauft ihr Leute, kauft sie ein … Die wenigen Touristen stehen vor geschlossenen Geschäften
Der Schanigarten beim Sacher und ein wehmütiger Blick auf das veränderte Sirk-Eck
Ersatz für den wienerischen Würstelstand Zurück bei der KarlskircheDie MA48 ist gut für treffende Sager….
Beim Anfahrtsweg über den verkehrsarmen Gürtel ergeben sich Schnappschüsse…
Kurzer Blick auf die Krippe…Spazierweg in die Weinberge … Wer da aller Wein anbaut und welche Sorte – ein WeinwanderwegJungwein mit AufpasserBlick zurück zur KaasgrabenkircheNeue Luxusdomizile? entstehenEdle Residenzen hinter hohen Hecken rechts und linksInteressanter Mix von alt und neu, Baustellen, auch eine Gstättn und schöne alte Villen auf der HimmelstrasseSind die Tage dieser Villa gezählt ? die am Gartenzaun hängende Hinweistafel lässt es vermutenAuch Gemeindewohnungen gibt es hier 🙂Ach .. und Weihnachten ist auch!Zurück bei der Kaasgrabenkirche
Ein spontaner Spaziergang durch die Mollardgasse stadtauswärts und die Gumpendorferstrasse zurück …. mit interessanten Aus-, Ein- und Durchblicken. Es macht Spass mit offenen Augen und dem Blick nach oben unterwegs zu sein.
Ein alter Hausname bei einem Biedermeierhaus in der Mollardgasse und ein offenes Tor machen neugierigAuf der anderen Strassenseite stemmt sich ein altes Haus zwischen zwei viel höhere Neubauten.
Ist es noch bewohnt ?Die Baulücke zeigt den Geländeanstieg ausgehend vom WienflussSehr neu und alt …. Charmanter Hauseingang bei einem Eigentumshaus aus den 60er Jahren. Die Geschäfte rechts und links sind sichtlich neueren Datums Ein „Gerechter unter den Völkern“Der Innenhof verrät, dass das Haus bis zur Linken Wienzeile reicht Ein hübscher kleiner Platz auf der Mollardgasse und ein interessant geformter Dachgarten. Als hätte man einen riesigen Blumentopf auf den Stiegenhausturm gestellt. Auch die Balkonlandschaft ist originell.Kunst im Fenster, Spiegelung inklusiveDie Stadt informiert….. Muss ein stattlilcher Baum gewesen seinBlick in den Innenhof eines Gemeindebaus, und ein hübsches Stadthaus am Ende der MollardgasseÜber die Eisvogelgasse ( gabs den Eisvogel hier als der Wienfluss noch nicht verbaut war ??? ) zur GumpendorferstrasseDas Arik Brauer Haus als Kontrapunkt zum Hundertwasserhaus im 3. BezirkAuch ein interessantes Haus – wirkt aber unbewohnt. Wer will schon unter diesen Wahlsprüchen wohnen ?… ein Ecklokal mit Vignetten von Mitterhofer, Madersberger und Ressel….Murale zum Thema Fotographie… Züchtig verhüllte Gnome und ein hübsches TorEin Geschäft mit „schönen“ Bildern und aussergewöhnlichen MotivenDer Gumpendorferhof verführt zu einem Blick nach oben … unten schlicht oben überdekoriert…Ein idyllischer Innenhof … oben und untenKirche und Christbaum der Pfarre Gumpendorf… bis zum nächsten Frühling 🙂
Ab 22. November gibt es den vierten lockdown. Wieder alles geschlossen, für die 65% Geimpften wie auch für 35% Ungeimpfte. Es ist alles sehr mühsam und langsam schwindet jegliches Verständnis. Aber der Herbst ist immer noch schön…. besonders wenn die Sonne scheint.
Es war mir nicht bewusst, dass es eine Blickachse in Schönbrunn gibt, die über die HTL an der linken Wienzeile direkt zur Karlskirche geht.Leider hab ich keine Nüsse mit, und in die Kamera schaut das Eichkatzerl nur von weitemIm Park gibts lauschige Plätzchen im VerborgenenDie Möven fühlen sich anscheinend auch recht wohl….Die Hecken sauber auf Kante geschnitten Die Erde für die Frühjahrsbepflanzung schon aufgelockertSkuriles Astwerk entstanden durch die jahrzehntelange Beschneidung der Alleen. Erinnert ein bisschen an die eingebundenen chinesischen Frauenfüsse.Es gibt noch Blumen ….Der Maler Herbst…Die leeren Rüstungen auf der Gloriette, strahlend weiss gegen das Blau des HimmelsEine letzte Ernte ? Ob da noch was für die Biene zu holen ist ?
Die Touristen haben Wien wieder entdeckt und eine angenehme Sommertemperatur macht das Flanieren erfreulich. Nebenbei hab ich die wirklich sehr interessante Ausstellung über DIE DONAU im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek besucht. Dieser ist – auch ohne Ausstellung – immer wieder schön zu sehen.
Ein Besuch aus Vorarlberg gibt Anlass zu weiteren Erkundungen. Wien ist überall wunderschön und es macht Freude das zu zeigen.
Die Wiener Linien freut es vielleicht nicht, aber es ist ein sommerbuntes BildOriginelle Schaufenstergestaltung der Hutmanufaktur MühlbauerDie Oberlaaer Konditorei rüstet auf – vom kleinen Stadtlokal zum StadthausWenn die Autos nicht wären, gelänge ein Blick zurück besser…Freud schau obe…Ein unbekannter Ehrenmann im Prunksaal der ÖNB, schattenverspielt und staubigBeim Reinthaller in der DorotheergasseDie Jesuitenkirche und die Alte Universität, jetzt Österr. Akademie der Wissenschaften, strahlend renoviertIdyllische „Hinterhöfe“ und übers Dach spitzelt der StephansturmParty-Relikt….Blick in den Deutschkreuzerhof, 100 Schritte vom StephansdomEin Geschäft aus einer vergangenen Zeit, am Graben….Verschachtelte Häuser beim MichaelerdurchgangDukatenbuchteln beim Demel – köstlich !!Der Judenplatz … prächtigst renoviert und ein Idyll in der CityZwei Aperol Spritz beim Schwarzen Kamel. Wir kommen und finden sofort einen schönen Platz – Glück muss man haben!… und als Abschluss des Spaziergangs noch einmal einen Blick auf den Stephansdom„Es grüßt die Chronistin“
Die schöne neue Ausstellung im Oberen Belvedere zum Thema Klimt und seinen letzten unvollendeten Bilder lockt. Sie vereint die „Dame mit dem Fächer“, eine Leihgabe von Privat für dieses Jahr, und die „Braut“, so wie sie seinerzeit nach Klimts Tod, 1918, in seinem Atelier in Hietzing vorgefunden wurden. Ergänzt werden sie durch weitere unvollendete Bilder von Klimt.
Mit einer Jahreskarte geht man erstens an den Tagestouristen vor der Kassa vorbei und kann zweitens auch immer wieder „ein paar Bilder“ ansehen gehen…. z.B. den „Kuss“ oder die sehenswerte neue Hängung zu Waldmüller und dem Wiener Biedermeier „Bessere Zeiten?“
Der wunderschöne Park zwischen dem Oberen und Unteren Belvedere ist immer wieder ein Vergnügen
Der Spaziergang durch die Anlage Am Tivoli erfolgte auf Anregung des WienMuseums. Die Gemeinde“bauten“, eine grosse Varietät, aber zum Grossteil Vier-Familienhäuser, erfolgten in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Der Rundgang beginnt bei der Kirche am Gatterhölzl. Vier-Familienhäuser im Grünen, mit der Auflage, keine Obstbäume zu pflanzen sondern sich mit der Gartengestaltung an den nahen Schlosspark von Schönbrunn zu halten. Es stehen daher überwiegend Nadelhölzer aller Art und ähnliches in den Gärten und vermitteln einen eher düstern Eindruck. Der Waschsalon und der Kindergarten sind noch in Betrieb. Die Gartengestaltung ist jetzt vielseitiger und individuell. Ein kleines Denkmal an die Belagerung durch die Osmanen im Jahre 1683 ist auch zu finden.
Kirche am Gatterhölzl Auch ein Gemeindebau-ModellDer WaschsalonDas alles ist in keinem Gemeindebau gestattet…Das Moldauer Kreuz und die Erinnerung an eine Rettungsaktion im Jahre 1683Flieder und Goldregen machen auch die düstersten Tannenbäume heiterDer Hausmeister oder Hauswart – eine Institution im GemeindebauDer Kindergarten der AnlageDer sogenannte Dorfplatz, leider nicht sehr anziehend gestaltetIdyllische GasserlnEin Sammler von Schildern aller Art oder nach Bedarf verwendbarGartengestaltung – so oder soDie Lemniskatensonnenuhr… und wie sie abzulesen wäre
Die Wohnung Bartensteingasse 9/5, in der Nähe des Wiener Rathauses, wird auch als Musikaliensammlung der Wienbibliothek verwendet. Sie wurde von der Familie Boskovits 1927 aufwendig umgebaut, was sich durch die erhaltenen Handwerkerrechnungen minutiös belegen lässt. Die Familie Boskovits wohnte dort bis in die 1980er Jahre. Das Loos’sche Speisezimmer, die grünsamtenen Sitzmöbel, das grosse Buffet, Teile der Lambrien, der Stuckfries, der Kamin, der Luster, ja sogar die Teppichböden etc. wurden 1927 mitübersiedelt.
Das Eckhaus entstand 1883–1884 nach Plänen von Ludwig Tischler für Charles Jung. Im Eingangsbereich ist noch sein Monogramm zu sehenPlan der Wohnung in der Beletage dieses HausesAuf Grund von Corona konnte der 150. Geburtstag von Adolf Loos im Jahr 2020 nicht gebührend begangen werden. Im Zusammenhang mit dem Speisezimmer ist daher auch ein Raum Aspekten seines Lebens gewidmet. Korrespondenzen von Adolf Loos mit seinen EhefrauenEcksalon und Detail des PlafondsDetail des Plafonds im Herrenzimmer und Blick ins Speisezimmer mit dem OriginalfriesDas Buffet im Speisezimmer
Das Umland von Wien lockt. Die Stadt gehört Gerhild, mir und den Kirchgängern. Wir treffen uns am Luegerplatz am Beginn der Wollzeile.
Die Wiener Gärtner haben sich wieder einmal ausgezeichnet… die Frühlingsbepflanzung ist zauberhaftLeere Radständer und leere RingstrasseLeere Station – sind wirklich alle schon ausgeflogen ?? Das Lokal muss noch mit dem Öffnen warten.Vielversprechende Auslage ?!Der beschmierte Lueger und die wunderschöne PlataneDie Kastanien beginnen zaghaft zu blühenOb diese Schafe am Fenster der Hinweis auf die nicht mehr existierende Strick- und Wirkwaren Erzeugung darunter warenDurchgang zur Bäckerstrasse – leerDie Türme der Dominikanerkirche gucken übers Dach, der Kran zeugt von der stattfindenden Renovierung der KircheApfelblüten mitten in der Stadt…..Bronze-Modell der InnenstadtSchön renovierte Häuserfronten entlang der WollzeileEs wird sehr viel gebaut und renoviert / verschönert…Über dem Kaffee Diglas eine interessante Tafel.Schaufensterbummel in aller Ruhe…..bei Morawa, und bei Hamtil und Söhne… und vom Durchhaus auf den StephansplatzDie Himmelsleiter, abends besonders attraktiv weil leuchtendBlick in die Stephanskirche, und ein paar erhebende Töne der neuen Riesenorgel Ja, am Graben und Stephansplatz gilt Maskenpflicht.Das älteste Haus am GrabenWie hübsch sich die Pestsäule im Fenster spiegeltDahinter verbirgt sich die Erste Bank, die gerade umgebaut oder renoviert wird ???Der KohlmarktIn diesem Haus wohnte u.a. Haydn, und eine Vielzahl berühmter PersönlichkeitenBeim Demel gibts Schmankerln, z.B. Kaiserschmarrn mit Zwetschkenröster … to go Der Michaelerplatz gehört uns…Das Griensteidlhaus, wunderschön, aber das Kaffeehaus ist leider GeschichteBlick in die überaus schöne und elegante HerrengasseDie Mauerreste links entsprechen der blauen MarkierungLöwenzahn, ganz allein….Durchgang zum Josefsplatz, linker Hand die Stallburg Der Josefsplatz, einer der schönsten Plätze WiensKaiser Josef II und im Hintergrund die NationalbibliothekDas Palais PalaviciniAm Albertinaplatz entlang geht es zurück Richtung Stephansdom. Das Schild im Fenster des Kaffee Tirolerhof ist allzeit gültig – aber nur noch bis 19. Mai hoffentlich Bauzaun am Neuen Markt, wo eine Tiefgarage gebaut wird. Die Reproduktionen von Kunst an den Bauplanken finden AbnehmerIrgendwie ein etwas greller Farbenmix, oder ? …. und so soll der Platz nach Fertigstellung aussehen.Die Oberlaaer Kurkonditorei mit den berühmten LacronenDie enge BallgasseDurchgang auf den FranziskanerplatzAuch die Kumpfgasse bietet schöne BlickeDas Gericht in der Riemergasse wird ein LuxushotelAuch bei der Heimfahrt erfreuen Frühlingsblüten und die renovierte Sezession
Ostern in der Osterruhe Ostösterreichs … Spazierengehen darf man, und die Natur und das Wetter lassen sich gottseidank nicht zur Ruhe bringen….
Mein Lieblingsschloss, das Belvedere …Die Blumenrabattln frisch bepflanztDie Bonsais des Alpengarten, dies ist einer der ältesten…. 100 Jahre alt !!Ein Taubenschwänzchen beim Nektar schlürfenDie beiden Schneerosen wollen sich nicht ansehen… warum ?Schlafzimmerblick oder un certain sourire ?Ausflug auf die Perchtoldsdorfer Heide mit dem berühmten Vorkommen von Kuhschellen und AdonisröschenDer Wald ist scheint noch im Winterschlaf.. aber die Primeln kommen schon durchs trockene Laub… und im Prater spriessen die KastanienbäumeAnradeln in Neufeld am Ostermontag Der Eisteich ist inzwischen zu einem Naturreservat gewordenEin Blick auf den Schneeberg, der seinem Namen wirklich Ehre machtAber der Frühling kommt unaufhaltsam, auch wenn am Tag nach Ostern wieder viel Schnee gefallen ist … aber so ist er, der April
Ein sonniger Vormittag – mein Plan ist der Besuch der Aztekenausstellung im Weltmuseum. Die „Anreise“ ist ein zusätzliches Goodie. Weil die Gebäude, der Park und die Umgebung einfach schön sind.
Das Naturhistorische MuseumMaria Theresias BeraterÄusseres BurgtorDie „Birds“ stehen noch im Stall….Erster Blick auf den Heldenplatz nach Durchschreiten des Burgtores. Die beiden dunklen Gebäude sind die temporären „Bürocontainer“ des ParlamentsDie bildschön renovierte HofburgDas RathausErzherzog Karl, der Sieger bei Aspern gegen Napoleon. Bemerkenswert – das Denkmal ruht nur auf den beiden Hinterbeinen des Pferdes.Allgegenwärtig dieser Tage…Prinz Eugen Hier ruht die Last des Denkmals zusätzlich noch auf dem Pferdeschwanz Inneres BurgtorBei Durst hilft Brunnhilde !!