Ein sehr nettes Quartier in Röschitz, das Wohlfühlhaus, viel besseres Wetter als befürchtet, nämlich fast keinen Regen, und eine sehr schöne Gegend. Die Fehhaube bei den Kogelsteinen, die Weinviertelwarte, bemerkenswerte Kirchen und interessante Flora und Fauna. In Erinnerung wird eine „Invasion“ von Weinbergschnecken auf dem Rückweg von der Weinviertelwarte bleiben. Zum Umschauen musste man stehen bleiben, weil man um der Schnecken willen den Blick nicht vom Wege lösen durfte. Abschliessend Eggenburg mit dem Krahuletzmuseum und die exponierte Leonardi-Kirche bei Wartberg..
Die Kirche von Guntersdorf, wo wir gottseidank ein am Montagmittag offenes, sehr gutes Wirtshaus fandenDie Pfarrkirche St. Nikolaus in RöschitzAltarbild vom Kremser SchmiedEine sehr originelle Beleuchtung der KirchenbänkeProbiert, sie waren schon reif !!Die Robinien haben sowas von GEBLÜHT !!! Überall… Der Weg war übersät mit WeinbergschneckenDer Garten unseres Quartiers – Sessel hochgeklapptStephanskirche in EggenburgEs wurde für den Weissen „Sonntag“ geprobt, der in Eggenburg auf Christi Himmelfahrt gefallen ist.Leonardiskirche bei WartbergAcker-Wachtelweizen
It was a wonderful visit – a charming Venice like little treasure in the Luberon. Rivers like the Sorgue meander through the old town with formerly over 60 water wheels due to its textile industry. Industry is gone but quite a number of those water wheels still turn and surprise the visitor by its simple presence. Colourful Sunday market, its mediaval small streets enjoy heart and soul. Its beautiful buildings, the giant church and many of the noble houses were influenced by the times when the Popes were ruling out of Avignon. Only a few hours away. Le Pont du Gard, a Roman masterpiece and other Roman buidlings contribute to the historic charme of the Provence. Lovely villages, hidden monasteries, and a quick tour through Avignon on the way back from Pond du Gard. The visit of the Asylum where Vincent van Gogh spent his last living days – what an end for a Genius.
The entire way of the Roman water supply line from Uzès to Nîmes Pont du Gard and aafterwards a ride with a little train through the city of AvignonPalace of the PopesSur le pont d’Avignon, on y danse, on y danse …A nice morning walk through the little streets of L’Isle..The main place is shadowed by old Platana trees with their bizar rootsArt wherever you look…An excusrsion with these lovely old cars …. An old Roman bridge Belonging to the site of Glanum, an excavated Roman city.The best Steak I ever ate….It was great fun !!!!!
Eine wunderschöne Kreuzfahrt rund um Spanien, mit viel Kultur in Barcelona, Andalusien und Lissabon. Ein kleines Schiff mit 112 Passagieren. Viele neue Eindrücke. Von den vielen Highlights – hier meine besonderen Höhepunkte …
Meine Kabine, das Schiff, die unromantische Brücke, Auslaufen in Barcelona und Anlegemanöver in Malaga…
Auslaufen aus dem Hafen von Barcelona Meine KabineDie zweite Kabine von links unter dem Rettungsboot ist die meineLe Champlain Morgendliches Anlegemanöver in Malaga – vom Bett aus beobachtet 🙂Einer der grösseren Pötte Ablegen mit dem LotsenEin Besuch auf der BrückeOhne Computer geht fast gar nichtsMonsieur le Capitain Das unromantische Steuerrad, der Autopilot nimmt vieles ab Ankunft im Hafen von Lissabon am frühen Morgen – eine wunderschöne Reise geht zu EndeEin letzter Blick aufs Schiff
Die Sagrada Familia – nach 140 Jahren fast fertig oder doch nicht ?? Auch nicht zum 100. Todestag 2026 ??? On verra…
Von Malaga geht es per Bus über die Vega nach Granada. Wir haben eine Nachtführung durch die Alhambra … eine zauberische Atmosphäre. Unvergesslich!
Das hier erwähnte Buch hatte ich zufälligerweise mit. Die Beschreibung der Alhambra von Wahington Irving hab ich mir für nach dem Besuch aufgehoben. Es war eine wundervolle Ergänzung.Der LöwenbrunnenDer Palast von Kaiser Karl V wirkt richtiggehend klobig im Vergleich mit der maurischen Baukunst
Eine grosse Überraschung war die Oper von Valencia, gebaut vom Architekten Calatrava sowie andere Gebäude moderner Architektur um sie herum.
Pausenraum im 11. StockCalatrava hat die Accessoires in blau gestaltet. z.B. die Türgriffe – immer einer weiblich und der andere männlich AuditorioDie Oper – Bühne und Zuschauerraum
Vermischtes, Kurioses und meine Freundinnen an Bord
Barcelonas einziges Kunstwerk von PicassoWie hübsch die Enden der Streben gestaltet sind in der Gralskammer in ValenciaAltstadtgasse in SevillaBeobachter in ValenciaWir waren am 12. Oktober in Granada, dem Día de la Hispanidad. Der einzige Tag, wo das Denkmal von Columbus und der katholischen Königin Isabella mit Fahnen geschmückt ist.Das Grabmal von Columbus im Dom von SevillaWas gibts denn da zu sehen ?Blüte und Frucht des GranatapfelsDas „Bad der Königin“ im Alcazar von SevillaErinnerungen an CovidEin grosses Spielzeug, der Belem-Turm in LissabonDer beste Bacalao bis dato – in einem Lokal in LissabonFrühstück am Balkon, im Zimmer des Hotel ContinentalZwei beeindruckende Werke des jugendlichen Picasso aus dem Museum in MonserratKloster Monserrat – am einzigen Regentag der ReiseEinbahnregelung für Pferde in der Altstadt in BarcelonaDie Wasserspeier allein wären eine Reportage wert. Im Bild unten ein früher Elefant!!Vorbild für die Helme der Astronauten ??Blick über Barcelona vom Nationalmuseum ausBrunnen am Plaça de la Verge in Valencia – das Wasser beginnt zu sprudelnFussbad für die Tauben. In Valencia können sie sogar schwimmen….. siehe untenUnser Reiseleiter in Valencia und einige der Passagiere…Jillian, Carrie und ichEileen, Pferdezüchterin aus Houston, TexasJillian aus Melbourne, ich und Carrie aus USAIch, Jillian und Andrea aus WienGala Dinner am letzten Abend – wir drei mit Carol und Phil – zwei Schriftstellern aus den USA
Ende Juni treffe ich mich mit meinen lieben, langjährigen Freunden aus Neuseeland, Peter und Barbara, die „endlich“ wieder in Europa ihre Kinder sehen können, in Innsbruck. Ein paar sehr nette gemeinsame Tage vergehen wie im Flug mit viel sightseeing. Die Kristallwelten in Wattens, die 500 Jahre alte Glockengiesserei Grassmayr, die Schwarzmanderkirche und die Theresienstrasse voller Touristen, Schloss Ambras, die alte Salzstadt Hall, und ein Versuch, den Salzwanderweg zu begehen. Abbruch erfolgte, weil wir nicht so richtig bergmässig ausgerüstet waren….
Kristallwelten…..Leise rieselt der Schnee…. bei -10°CVorderseite und die RückseiteJosefine Bakers BühnenoutfitFür Fans … ganz schön teuer!Innsbruck, InnenstadtHofburgMaximilian I und seine Schwarzmander und -frauen Seine leere GrabstätteJohanna die WahnsinnigeWichtige Ereignisse im Leben MaximiliansAlle Figuren könnten eine Fackel halten Die Silberne Kapelle, Ruhesttätte von Erzherzog Ferdinand II und seiner Frau Philipine WelserinDer Dom wird innen gerade renoviertHofgartenSchloss Amras… und die weltweit grösste Ausstellung von RitterrüstungenDie Kunstkammer von Schloss AmrasFerdinand und Philipine WelserinDas Tödlein… der schöne Park um das Schloss mit altem Baumbestand Wandertag ……Heimische Orchidee, das KnabenkrautZu schroff geht der Weg weiter und zu heiss. Wir kehren umAlmrauschBlick zurück ins TalDie wunderschöne Haller KircheDie Rohan-Glocke kurz vorm FertigwerdenAls Erinnerung an 9801 Glocken die in Tschechien im 2. Weltkrieg für Kanonen eingeschmolzen wurden
Ein paar Tage Paris !! Ich besuche Elisabeth, meine Brieffreundin aus der Schulzeit. Wir haben vor ein paar Jahren wieder Kontakt zu einander gefunden. Sie geleitet mich sehr liebevoll durch ein sehenswertes Paris, auch abseits der Touristenpfade. Das Wetter ist ideal. Als weiteres highlight kommen meine amerikanischen Freunde, die derzeit in Südfrankreich leben für zwei Tage nach Paris um mich zu treffen. Ich kann mit Kevin, seiner Frau Patty und als Überraschung, der Tochter Colleen einen schönen Tag in Paris verbringen, gekrönt von einem sehr netten Geburtstagsabendessen zu Ehren von Kevin. Fast wie in alten Zeiten.
Erinnerungen an das Hausbootfahren werden wach. Die Maas begleitet den Zug in der Früh bis fast nach Paris Ausgeruht nach guter Nacht, Ankunft am Gare de l’Est. Elisabeth holt mich mit dem Auto abGare de l’EstPorte St. Martin. Hier sieht es zwar nicht so aus, aber generell erscheint der Strassenverkehr inkl. der Radfahrer und Trittroller hektischer als in Wien.Erste Eindrücke … die interessanten Wandmalereien fallen fast nicht als solche auf … 🙂 Wir parken in Les Halles. Endlos windet sich die Einfahrt nach unten. Nach einem kurzen Spaziergang stehen wir dann vor der benachbarten Eglise St. Eustache Kunst im öffentlichen Raum, immer wieder eindrucksvoll… hier vor der Bourse de CommerceWunderschön die das Rund der Bourse begleitende HäuserfrontEine erstmalige, sehr interessante Ausstellung von Charles Ray Weiteres von Charles Ray findet man u.a. im Musée d’Orsay und auch im Centre Georges PompidouDie Adaption des Gebäudes durch den wohlhabenden bretonischen Geschäftsmann und Kunstsammler Francois Pinault mit einem Innenring aus Beton, geschaffen durch den japanischen Architekten Tadao AndoBeim Anstehen kann man den Blick schweifen lassen, und z.B. die Blumenstöcke oben im Juchee entdeckenDieses „Dach“ erzeugt sehr interessante Beleuchtungseffekte je nach Wetter und Helligkeit in Kombination mit dem reinen Weiss der Wände. Die Gemälde darunter stellen die vier Himmelsrichtungen und die Kontinente dar. Der spielende Sohn von Charles Ray in der Mitte des BetonringesAuch ein Kunstwerk von Charles RayEine Ausstellung von Felix Gonzales Torres und Leni Horn Viel Licht und Glas in interessanten Zusammenstellungen, alles erscheint federleichtElisabeth und ich, die Maske ist immer (noch) dabeiÜberraschung – eine sprechende 🙂 kleine Maus, die grad die Wand durchbrochen hatEin Schnitt durch das Gebäude und im Bild unten die äusserst seltene gegenläufige doppelte WendeltreppeTauben !!! Hier drinnen ??? Auch eine Installation, sehr realistisch 🙂Eine grosse Bandbreite…..Das schöne Eingangstor der Bourse de CommerceLes Halles mit dem „Blätterdach“ über dem seinerzeitigen Bauch von Paris … Bei einem Architekturwettbewerb 2007 entschieden und 2016 fertig gestelltAuf dem Weg zum Centre Georges PompidouMit der Aussentreppe auf das Dach zu einem wunderschönen Rundblick über die Stadt. Unten – so sah es bei Baubeginn in den 70er Jahren ( 1977 Eröffnung ) ausErster Blick auf Notre Dame, dahinter der Dome des InvalidesDas Hochhaus von MontparnasseErster Blick auf den EifelturmEglise St. Eustache, rechts die Opera unter GerüstSacre Coeur und der MontmartreDas Quartier von La Defense und im Vordergrund die Bourse de CommerceKunst im öffentlichen RaumEglise St. Merry ( Bauzeit XVI – XVIII )Temps pour déjeunerMit dem Auto geht es dann am Nachmittag vorbei am Obélisque nach Ville d’Avray. Einem kleinen Städtchen hinter Sèvres, das aber sehr gut mit den Öffis an Paris angebunden ist. Assemblée Nationale – die Fassade wird gerade renoviert.Entlang der Seine dicht am Eifelturm vorbeiDer nächste Tag beginnt bei der Eglise von St. Germain de Près. Wo diese Kirche jetzt steht gab es im 1. Jhdt den ersten Kirchenbau von ParisVor der Renovierung ! Jetzt weiss ich, warum ich mich an diese Pracht nicht erinnern konnteDiesmal nur von aussen – Beim letzten Mal mit meiner Freundin Christine dort gefrühstücktDie wunderschönen Häuser im Quartier Latin… einfach Paris !!Ein netter Name für ein Lokal….Man fragt sich, warum die Querstrebe nicht in die Renovierung einbezoen wurde… Die Fontaine St. MichelDas kleinste der grossen Theater von Paris. „La Cantatrice chauve“ wird hier seit 1957 täglich um 19.00 gespieltNette Information aus welcher Zeit ? „Gas gibts auf jedem Stockwerk“ Hat leider zur Zeit ( wie lange noch ) einen neuen Sinn bekommen Interessante Baustelle – ob sich da noch Zimmer ausgehen ?Notre Dame !!! Aus dieser Sicht schaut der Dom fast unversehrt ausFotorückblick auf den April 2019 Unten – zeitaufwendiges und mühevolles Sortieren des SchuttsBis jetzt bestand ein Grossteil des Wiederaufbaus darin, alle Wände und Bögen durch Holz und Gerüste zu sichern und zu stützenRundgang um die KathedraleDie Containeransammlung rechts sind die Baubüros und „Wohnungen“ der BauarbeiterEindrucksvolle Gerüste…. aber alles erst Vorbereitungen für den wirklichen WiederaufbauDéjeuner im Berthillon, der auch der besten Eissalon der Stadt istEin sehr alter Stadtteil von Paris an der Seine… Vis a vis vom Hotel de Ville (unten)Pont neuf mit dem Blick auf La SamaritaineVorher noch einen Gang durch den Marchée des fleursWir lassen die Conciergerie links liegen und überqueren die Seine Es gibt immer wieder kleine Plätze mit Bäumen und vor allem Bahnen zum Boule spielenLa Samaritaine, aussen und innenLiebevolle Details wohin das Auge fälltBlick auf eine ziemlich geschäftige SeineDer einzige Regenschauer – Blick auf die Akademie Francaise und den Louvre (unten)Musée d’Orsay ( nächstes Mal 😉 !! )Der allgegenwärtige Eifelturm – Auf der Heimfahrt mit der MetroSchauen noch total „verpackt“ aus, diese BautenDer Frühling ist wirklich angekommen…Mit einem sehr modernen Vorortezug gehts nach Paris, Endstation Gare St. LazareVorbei an La DefenseSalle des pas perdusEin bizares Kunstwerk vor dem BahnhofLe PrintempsSehr viel schöner Jugendstil und ausgefallene Dekorationen.. und gleich daneben die Galeries LaFayettesAuch hier immer wieder witzige DekorationenLeider ist der Glassteg geschlossenWunderschöne Aussicht vom Dach des Grand Magasin.. gleich vis a vis die OpéraDie Konstruktionen hinter den Kulissen Ob diese Schläuche noch löschen können ?Die wunderschönen für Paris so typischen HäuserfrontenPlace VendômeMit der NapoleonsäuleEin zufällig gesehenes Schildchen am Eingang zu den Tuillierien. Ohne nähere Erklärung…Ein Blick zurück zum Place Vendôme, ein 2CV !!! Er dient jetzt nostalgisch dem Tourismus für StadtführungenDer Obelisque, der Arc de Trioumphe und La Defense in einer LinieDie Tuillerien und ein Blick auf die Pyramide des LouvreArc de Triomphe du CarrouselMetro-Station beim Palais RoyaleIm Hof des Palais RoyaleInteressante InstallationTag der Stichwahl des Staatspräsidenten- 24. April !! Einige Metrozüge sind ausgefallen und wir müssen uns neu orientierenEndlich am richtigen Weg …. und Macron hat gewonnen…Am nächsten Tag steht die Fondation Louis Vuitton auf dem Programm. Ein Schiff mit vollen Segeln … Elisabeth bringt mich danach zum Treffpunkt mit meinen amerikanischen Freunden, unweit der Champs ElyseesEine Abschiedsrunde um den Arc de Triomphe…. (Vor unendlich vielen Jahren hab ich ihn auch einmal mit dem Auto umrundet) Abschied von Elisabeth. Grand merci et à bientôt.Am Boulevard Haussmann ein kleines feines Museum. Dank Kevin entdeckt. Ein ehemaliges Stadtpalas, vollgestopft mit Kostbarkeiten aller Art. Die Ausstellung von Gallen-Kallela ist ein ganz besonderes Zuckerl Ein trauriger LöweDer letzte Tag in Paris – tout à fait pour moiEglise St. Laurant beim Gare de l’Est mit einem kleinen Garten – Ruhepol im AlltagJardin des PlantesEuphorbia veneta Die eindrucksvollen Dolden haben einen Durchmesser von 50 – 60 cmKöstliches DéjeunerZufällig bei der Sorbonne vorbei gekommenDa war schon lange niemand mehr da – ein Corona Opfer ??Pont de SullyEin letzter Blick auf Notre DameEin wunderschöner aquamarinblauer Strauch, der leider auf dem Foto nicht so blau herausgekkommen istUnd als Kontast ein blühender JacarandabaumEher ziellos durch das Marais.. aber es macht viel Spass. Haus-Vorderseite und im Bild unten die rechte Seite dieses Hauses Ist das Kunst oder kann das weg ?Dieses Tor führt mich zufällig auf den Place des Vosges .. bin entzückt. Der schönste Platz von ParisLouis XIII – 1610 – 1643Weiter geht es kreuz und quer durch das Viertel.Kleine Adelspaläste … hier das Hôtel d’AlbretBibliotheque Historique de la Ville de ParisKitschiges Exterieur … viele junge Mädchen lassen sich davor fotographierenEglise Saint-Paul Saint-LouisHausboothafen von Paris ….Abschliessend noch eine Fahrt mit der ganz modernen führerlosen MetroWarten am Gare de L’Est – Schön wars !! Au revoir Paris
Unser Fixpunkt liegt im kleinen Städtchen Rosá, in der Nähe von Treviso. Das Quartier ist ein grosszügiges Apartment in der Villa Tiziano Residenze. Gleich am Beginn unseres Aufenthaltes gibt es ein vorher vereinbartes Wiedersehen mit unseren Freunden Patty und Kevin, die auf einen „Sprung“ von Südfrankreich vorbei kommen. Das Wetter ist spätsommerlich schön und warm, auf den Strassen scheinen wir immer das einzige ausländische Auto zu sein. Italien, wie man es sich wünscht.
4. Oktober
Wir unterbrechen die Anreise im schönen Wallfahrtsort Maria Gail, mit einer alten kleinen Kirche. Unser Quartier verfügt auch über eine kleine Privatbrauerei mit Schaubetrieb und sehr gutem Bier.
5. Oktober
Rosá und Wiedersehen mit Patty und Kevin
Ein kesses FrüchtchenWeil wir uns in Rosá lokalmässig noch nicht gut auskennen, kaufen wir diverse Schmankerln und Rotwein ein und kochen und essen abends im Apartment. Nostalgisch erinnern wir uns an unser Kennenlernen (many years ago) in einer ähnlichen Situation am Canal de Bourgogne.
6. Oktober
Wir fahren gemeinsam nach Marostica, wo auf der Piazza ein bunter, belebter Trödelmarkt stattfindet.
Upper CastleDer venezianische Löwe ist allgegenwärtigBlick ins Land vom Upper Castle…..und auf die Piazza Marostica ist bekannt für Schachspiel und KirschenMarostica ist ein hübsches mittelalterliches Städtchen mit einer intakten Stadtmauer und einem Castell an der Piazza. Das Upper Castle „erklimmen“ wir mit einem kleinen elektrischen Zug ( der aber auf der Strasse und nicht auf Schienen fährt ).
Weiterfahrt nach Bassano di Grappa mit der berühmten Brücke von Palladio, die wegen Renovierungsarbeiten derzeit leider eingerüstet ist.
Auch die Kirche ist „under construction“. In Bassano findet ein bunter Sonntagsmarkt statt, auch Bassano ist von einer intakten Stadtmauer umgeben. Eine Ausstellung von Dürer-Zeichnungen ist leider zu Ende gegangen. Aber ein interessanter Vergleich zwischen Dürers Nashorn (nur nach einer Beschreibung gezeichnet ) und einer Plastik in Überlebensgrösse des Chinesen Li-Jen Shih ist noch zu sehen.
7. Oktober
Wir statten Castelfranco einen Besuch ab, und suchen (und finden) dann zwei Palladio-Villen im Umland, die Villen Chiminelli und Coronara.
Keine Parkprobleme, aber welche mit den Automaten..Der Dom von Castelfranco mit dem …… berühmten Bild der Madonna di Giorgione Auch hier eine intakte StadtmauerMit lokaler Hilfe finden wir die Villa Chimenelli ..Leider geschlossen …..und gut bewacht von einer RiesenheuschreckeEin kleiner Blick in den Garten der Villa Die Villa Coronara (leider wegen Renovierung geschlossen)Immer wieder wunderschöne Kirchen, hier die Kirche S. Biagio, 1297 – 1748 Dieses Fresko ist neueren Datums…Zurück nach Castelfranco zum Lunch, immer noch mit Patty und Kevin
Abends dann das Gruppenfoto zum Abschied. Es war wie immer sehr harmonisch und vergnüglich.
Wann treffen wir vier wieder zusamm ??
8. Oktober
Unsere Freunde sind in aller Früh nach Frankreich zurückgefahren, und wir machen uns auf die Suche nach der Villa Emo, auch ein Bauwerk von Palladio.
Vorne hui und hinten weniger hui 🙂Die Buchsbepflanzung leidet unter dem Zünsler…Die Meierei der Villa EmoIm kleinen Ort bei der Villa eine riesengrosse Kirche..und ein einsamer, gut bestückter mobiler Fischstand nben der Kirche
Wir fahren weiter nach Bassano, bummeln noch einmal durch die Stadt, diesmal ohne Markt, und können die malerischen Häuser der mittelalterlichen Stadt ungestört bewundern.
Hier wohnte Napoleon vom 10.9.1796 – 10.3.1797
Auch Rosá hat sehr schöne Kirchen zu bieten, etwas überdimensioniert für diesen kleinen Ort.
Unser Auto und die Villa Tiziano – eine Farbe
9. Oktober
Heute fahren wir nach Schio. Der klassizistische Dom überragt den Marktplatz, auf dem sich der Wochenmarkt abspielt. Man möchte so gern zum Mittagessen einkaufen, so attraktiv werden die Waren angeboten. Schon Anfang des 15. Jahrhunderts war Schio ein wichtiges Zentrum der Wollproduktion.
Das Kloster der Canonssianerinnen mit der Ruhestätte der Hl. Sr. Josephine BakhitaAuf Hemingway trafen wir öfterDer Domund wieder ein verführerischer Fischstand
Zum Lunch fahren wir nach Marostica und bewundern die jetzt freie Piazza mit dem riesengrossen Schachbrett.
Ein Blick in das CastellEin berühmter Sohn der Stadt, einst Schlagersänger, jetzt Restaurantbesitzer....und WeltenbummlerOttakringer Bier !!
10. Oktober
Wir fahren nach Asolo in den Asolanischen Hügeln. Die ehemalige Königin von Zypern, Catarina Cornaro, residierte hier ab 1489. Kleine Gässchen, Piazze und Palazzi – mit schönem Blick ins Umland. Zum Lunch fahren wir nach Castelfranco.
Reisefestival !!
11. Oktober
Stra und der Brentakanal. 1997 haben wir hier mit unserer Penichette übernachtet, damals endete der Kanal in Stra. Jetzt geht er bis Padua. Wir wandern zur damals ausser Betrieb gewesenen Schleuse und beobachten mit ein bisschen Wehmut, wie gerade eine Penichette durch die Schleuse fährt…
Die grösste der Brentavillen, Pisani Nazionale
Weiter geht die Fahrt nach Padua, wir finden direkt vor dem Dom einen Parkplatz und sind vom Dom überwältigt. Padua ist eine wunderschöne Stadt.
12, Oktober
Das Städtchen Feltre steht heute auf dem Programm, in Richtung der Belluneser Dolomiten. Zurück dann über Valdobbiadene und das Tal der Piave. Das Bergpanorama ist beeindruckend, Feltre auch…
Die Piazza von ValdobbiadeneBrücke über die PiaveIn Feltre kommen wir zu einer mittelalterlichen Szene zurecht. Zurückversetzt auch durch die Struktur dieses uralten Städtchens.
13. Oktober
Sonntag in Vicenza. Figuren von Dali über die Innenstadt verteilt, ein sehr exklusiver Antikmarkt auf der Piazza. Tout Vicenza scheint auf den Beinen zu sein. Wunderschöne Palazzi rund um den Hauptplatz, viel Leben und Treiben…
Palazzo Thiene, 15. Jhdt.
14. Oktober
Unser heutiges Ziel ist Cittadella. Wieder ein mittelalterliches Städtchen mit Stadtmauer, Stadtgraben und einem bunten Wochenmarkt. Die Märkte sind ideales Revier für den engagierten Knoblauchpressensammler.
Interessante Kunstwerke sind überall verteilt und geben fröhliche Akzente
15. Oktober
Unser Ausflug nach Treviso ist von Regen begleitet. Das erste Mal ein grauer und eher trüber Tag. Anschliessend fahren wir auf Suche nach einem netten Mittagessenslokal. Wir folgen vertrauensvoll einem Hinweispfeil und werden wirklich angenehm überrascht. Obwohl wir schon nicht mehr an den Erfolg glauben wollten.
Der Dom von TrevisoDas Lokal !!! gut und sehr preiswert, in PorcellengoDie Sonne fehlt…. es ist alles eher herbstlich unfreundlich
16. Oktober
Es geht nach Piazolla und zur Villa Contarini. Und dann wollen wir sehen, wo der Brentakanal vom Fluss Brenta abzweigt und fahren nach Limena. Der dortige Strassenmarkt war interessant, aber knoblauchpressenmässig nicht ergiebig.
Der Dom von PiazollaCollonaden um den Platz vor der VillaBeginn des BrentakanalsUnser Lieblingslokal in RosáDieses Lokal war leider geschlossen 😉Die Villa kann man nur vom Zaun aus betrachten. Sie ist sehr weitläufig und die Grünanlagen rundherum sind mit Kunstwerken bestückt. Die Bäume der Allee zur Villa sind Magnolien in allen Farben von rosa. Daher ist die Villa auch zur Blütezeit ein sehr beliebter Hochzeitsort. Am Weg zum Abendessen inRosá haben wir dann die letzte Knoblauchpresse dieser Reise, es war immerhin die Siebente, gefunden.
17. und 18. Oktober
Zwei Rückreisetage auf sehr angenehm verkehrsarmen Strassen mit einem Zwischenstop in Maria Gail.
Ein Besuch bei meiner Freundin Elke ermöglichte es mir, ein wenig in das bunte Angebot der Stadt einzutauchen. Elke hat ein tolles Programm zusammengestellt. Das Wiedersehen mit einem alten Freund aus Kindertagen und seiner Frau war wie Heimkommen.
Der wunderschöne IsemarktHerrliches Gemüse, z.B. roter MongoldDer Stand der sehr traditionelle Bonbonmanufaktur Pingel, seit 1913Nur Hamburger Kunden und einheimische Marktfieranten auf diesem Wochenmarkt. Man möchte gleich einkaufen und daheim kochen, das Angebot ist so vielfältig.Die Riekmer Riekmers bei Landungsbrücken am Weg zur ElbphilharmonieDie „Elphie“ am Abend – nicht so spektakulär wie am TagDie PlazzaIn der Pause…..Ein- und…Ausblicke. Man muss Treppen mögen, und gut zu Fuss sein.Wir haben sehr gute Plätze….Beethoven-Sonaten mit Igor LevitEin pensionierter Drucker im Museum der Arbeit, der mit grosser Freude über sein Handwerk sprichtDie Ballet-Eleven von John Neumeier wärmen sich auf um ihre Abschlussarbeiten im Ernst-Deutsch-Theater zu präsentieren. Entzückend.Ein sehr netter Nachmittag mit Heinz-Jürgen und Elisabeth. Es leben die alten ZeitenAbschiedsessen mit Elke und HP in der Pulvermühle.Danke, es war wunderschön bei Euch 🙂Abflug von Hamburg und …...wieder in Wien, wo die Uhren anders gehen 😉