Ich beschliesse nach Schloss Wartholz zu fahren, nach Reichenau an der Rax. Ein gemütliches Mittagessen und ein Spaziergang durch den Park. Das Schloss selbst ist in Privatbesitz. Und, wie man sieht, teilweise auch im Umbau bzw. Renovierung. Hin gings „über die Dörfer“ und zurück nach Neufeld dann über die Autobahn.
Zuerst einmal führt mich das Navi auf die Maschekseite….Gehört der alte Opel schon zum Garteninterieur ???Ein Löwe der Löwin…..Antik ? oder….neueren Datums ?Gerollte Hühnerbrust, mit Spinat und Frischkäse gefüllt, auf RosmarinpolentaEin richtiger Hausgarten, mit von allem ein bisslEingestellt ….…und dann das „Starfoto“ Für den Spaziergang seh ich schwarz, ein Regen dräut…..und fangt auch gleich mit riesengrossen Tropfen wie aus Kübeln giessend an.Also auf zum nächsten Programmpunkt : NeufeldDort wartet auch noch ein Blumengruss aus der Nachbarschaft
Eine Ansammlung von Elefanten, die mir im Alltag begegnet sind und die alle aus mannigfachen Gründen nicht mitgenommen werden konnten.
Wiener PorzellanSteiffknopf ElefäntleOttos ElefantenKuchenelefantenTäschchenSieht aus wie Elefant, ist aber keiner. Eisenschrott am alten Nordbahnhofgelände.DesignertäschchenBank in Altona
Der russische Segler „Khersones“ steht in Rostock bereit für eine Schnupper-Reise auf der Ostsee. Ich bitte die Bildqualität zu entschuldigen. Es waren Papierfotos, und immerhin sind sie über 20 Jahre alt gewesen vor der Digitalisierung 🙂 Die Mannschaft sind junge Russen aus Kaliningrad, Offiziersanwärter.
Auf der sogenannten Nagelbank haben alle Leinen von den vielen Segeln ihren angestammten Platz und müssen blind gefunden werden. Mein Vater, der mit 17 Jahren auf der „Grossherzogin Elisabeth“ seine Seemannslaufbahn begonnen hat, konnte die Belegung der einzelnen Segel nach über 70 Jahren noch herunterzählen
An Bord als einzige Frau mit einigen Mitseglern.
Es macht viel Spass, ein bissl in die Fussstapfen meines Vaters zu treten. Ich beziehe eine 14 Mann Kajüte. Als einziger Frau gehört sie mir allein. Duschen etc. nicht mit der Mannschaft sondern um einige weitere Ecken herum bei den Offizieren.
Wie wunderschön doch so ein Segelschiff ist
Obwohl ich keine passenden Schuhe mithabe, sehen die Mitsegler dazu, dass sich welche finden, und auf gehts in die Wanten
Wir Mitsegler in der Messe. Im Vordergrund ein pensionierter Lotse, der mit seinen 70 Jahren noch bis an die Spitze eines Mastes geklettert ist.
Leider trau ich mich nicht, überkopf auf die Plattform zu klettern. Eingehängt mit dem Sicherheits gurt gehts am Pferd – einem starken Draht – aber die Rah entlang. Mein Vater hatte noch keinen Sicherheitsgurt. Durch seine Grösse war das Arbeiten an den Segeln, über die Rah gekippt hängend, nicht immer ganz einfach.
Wir besuchen auch die Werkstatt des Segelmachers, eine wichtige Institution
Ein erhebendes Gefühl, wenn bei einem „Alle Mann“ Manöver dann alle Segel herunterrauschen…
… und jede dieser Leinen ist wichtig !!! und muss erkannt werden, auch bei Nacht
Im Jahr 1986 fahre ich mit meinen lieben Freuden Elli und Wilfried nach China. Eine abenteurliche Reise damals, für die Elli und ich auch Chinesisch gelernt haben, und es gut gebrauchen konnten. Wir haben alles selbst und vor Ort in China oganisiert.
Ni hao !!!
Die Fahrt auf dem Kaiserkanal ist etwas ganz besonderes…
Schiffsstation am Kaiserkanal.. an BordDer Kaiserkanal
Der Strassenverkehr findet noch per Rad und Rikscha statt. Taxis sind äusserst selten und eine Fahrt mit ihnen ein waghalsiges Unternehmen.
Strassenverkehr
Changan Boulevard in Beijing
Shanghai war eine verträumte Stadt im Vergleich zu heute…
Blick vom Shanghai Hotel auf den BundDer BundHang Pu River mit den Hausbooten
Die Grosse Mauer war auch noch nicht sehr überlaufen…
Die Grosse Mauer
Die Schätze der Verbotenen Stadt konnten in aller Ruhe bewundert werden…
Der Li River war regenverhangen und wie eine chinesische Tuschzeichnung. Das Leben und Treiben im Umfeld archaisch.
Am Li River bei GuilinDie Fischer mit ihren KormoranenFähre am Li RiverFischer am Li RiverMit einer Rikscha
Wir waren sehr oft die einzigen „Langnasen“ weit und breit und wurden bestaunt, und viel fotographiert. Vor allem der 2 m grosse Wilfried und die blonde Elli.