April 2023 – Neues aus dem Ländle

Eine wunderschöne Woche in Dornbirn und Umgebung liegt hinter mir. Viele sehr liebe Treffen mit meinen Freundinnen und Freunden, das Wetter war mir hold und der eine wirklich heftige Regentag hat mich nicht behindert…. Anreise über Innsbruck mit dem Auto ( eine sehr angenehme stressfreie Fahrt, weil azyklisch – einfach früher aufstehen und losfahren 🙂 ) und zurück mit dem Autozug ab Feldkirch. Die Wartesituation nach der Verladung des Autos in der neuen Bahnhof-City Feldkirch hat sich verbessert. Endlich….

Juni 2022 – Vorarlberg, nostalgisch und sehr schön

Auffahrt auf den Autoreisezug … bei malerischem Regen. Die Tage in Dornbirn und Umgebung vergehen bei Sommerwetter wie früher – mit frischem Morgen und kühler Nacht. Ein einziger heftiger Regentag lässt die grossen Flüsse Bregenzer und Dornbirner Ache kräftg anschwellen.

Dornbirn – was hat sich verändert, was ist (noch) geblieben ?
Ein Traditionsgesschäft meiner Kindheit schliesst. Wer braucht heute schon Hüte ??
Das ehemalige „Weisse Haus“ an der Auffahrt zum Romberg steht zum Verkauf.
Das steilste Stück der Strasse, wo mein Fiat 600 ( 16 PS ) oft nicht weiterfahren konnte.
Besonders im Winter.
Blick ins Tal…
Häuser am Romberg – fast unverändert
Unser ehemaliges Haus vom „Bänkle“ aus gesehen.
Die Strasse ist jetzt befestigt. Früher tats ein Holzzaun oder auch gar keiner…
Das Haus von der Lehrerin Bohle … unbewohnt und verfallend
Das Haus der „Milch-Marianne“ im Weppach – unverändert seit ich mich erinnern kann.
„Meine Wand“ – in unseren alten Garten hineinschauend.
Wie lange noch ? Es gibt Baupläne…

Der Kleine Luger … hatte Angst, dass ihm die Stadtstrasse ( längst integriert ) Geschäft wegnehmen würde.
Wer bleibt schon auf der Bundestrasse stehen und kauft einen Kinderwagen ??

Die Firma David Fussenegger, ein alter Traditionsbetrieb, hat sich diversifiziert.
Man kann aber noch sehr schöne Textilien dort kaufen…
Der Regentag…
Die brausende Bregenzer Ache
… und die ebensolche Dornbirner Ache bei der Furt
Hohenems, ein Städtchen, das sich sehr herausgemacht hat.
Verkehrsberuhigt, kulturell vielseitig und liebevoll restauriert.
Die Stadtpfarrkirche
Innovativ dank Corona !!!
Das Hohenemser Schloss besichtige ich zum ersten Mal..
Wappen der Familie Waldburg-Zeil, die im Schloss wohnt
Burgruine Alt-Ems
Es lohnt sich mit offenen Augen durch die Strassen zu gehen.
Sehr viele kleine Museen sind zu finden. z.B. das Schubertmuseum…
Abgesehen vom sehenswerten Jüdischen Museum
Engel der Geschichte
Ein bissl was ist noch zu tun…
Schubertiade- und Schuhmacher-Museum
Ein Schauraum von Tone Fink, einem Vorarlberger Künstler meiner Generation
Bausünde durch einen Baum kaschiert ???
Oder ?
Schloss Glopper – Mutti kannte die Besitzerin und wir waren manchmal zum Kaffee eingeladen.
Einmal Schlossfräulein sein ….
Die Innenräume und der Ausblick der Burg haben mich immer beeindruckt,
vor allem die wirklich dicken Mauern.
Am Weg zur Burg Glopper
Üppig blühende wilde Brombeeren … sicherlich auch eine reiche Ernte
Ein Kleiner Fuchs
Wunderschöner Blick ins Rheintal bis zum Bodensee

… und hinüber zu den Schweizer Bergen
Freilichtmuseum an der Strasse – ein schöner Rundgang durch die Vergangenheit
Alles Geschichte geworden… auch Stoffels Sägemühle
Der Mammutbaum im Gütle, Dornbin
Die Rinde ist samtig weich….
Neben dem Gasthaus Gütle, wo Kaiser Franz Josef sein erstes Telefonat geführt hat und es ein Kaiserzimmer gibt, besteht seit vielen Jahren ein Krippenmuseum.
Aber Krippen im Sommer ??
Ich habs mir dieses Mal angesehen
und war beeindruckt von der Vielfalt und liebevollen Gestaltung vieler Krippen.
Mexikanische Krippe aus Brotteig, bemalt
Wunderschöne liebevoll gestaltete Dioramen der Bibelgeschichte
Aus einem Sück Ebenholz ( ca. 150 kg schwer ) von Nangundu Edward vom Volksstamm der Makonde in Tansania 1983 geschnitzt.
Immer wieder schön die Rappenlochschlucht
Spatzi und Gabi
An Wasser und Sprühnebel mangelt es hier nicht
Die alten Druckrohrleitungen der Textilfirma Firma Hämmerle – auch bereits Geschichte
Interessante Abendstimmung
Heute gehts nach Riefensberg im Bregenzerwald an der deutschen Grenze
zu einer Führung in der Juppenwerkstatt
Pfarrkirche Riefensberg
VOLKSSCHUL
Die wunderschön ausgebaute Juppenwerkstatt und
unten ein steinernes Kunstwerk des plissierten Stoffes der Juppe.
Eine wirklich einmalige und überaus sehenswerte Werkstatt.
Die Tracht geht auf das 16. Jahrhundert zurück. Sie nimmt Bezug auf die Spanische (schwarze) Tracht. Ausserdem durfte der Bauernstand nur ein Gewand aus einem viereckigen Stück Stoff tragen.
Das Plissieren erlaubte eine elegante körpernahe Kleidung.
Noch etwas hab ich gelernt. Wenn in einem Dorf Frauen mit und ohne Schürze zu sehen sind, bedeutet es, dass die Schürzenträgerinnen von auswärts kommen.
Die ohne Schürze sind Dorfbewohnerinnen.
Das um die Ecke sticken ist auch eine ganz besondere Kunst.
Denn beim Sticken wird ein gerader Streifen verwendet, der dann beim ums Eck führen genau (!!) passt.
Das Schappele, die Kopfbedeckung für junge Mädchen, ein Kunstwerk
Das Wissen um die Herstellung der Juppe konnte in letzter Minute
durch die Juppenwerkstatt Riefensberg gerettet werden
Unendlich viel im Herstellungsvorgang basiert auf Gefühl…
Ist der Stoff steif genug, feucht genug, richtiges Wetter, richtige Temperatur…..
Hier werden die Stoffbahnen nach dem Imprägnieren auf der Wiese getrocknet…
Zum Erstellen der Imprägnierung braucht es ca. 150 kg total unbehandelte Lederreste, die langsam mit diversen Zutaten uner Rühren und Erhitzen aufgelöst werden
Glästen…
mit dieser Maschine wird der Stoff nach dem Imprägnieren und Trocknen unter sanftem Druck glänzend „poliert“, mit Wärme und viiiel Gefühl.
Eine Juppe hat man fürs Leben und für die interessierten Nachkommen.
Daher muss solch ein Kleidungsstück auch schon einmal aufgearbeitet werden.
Nach dem Glästen erfolgt das Fälteln
Die Winterhaube wird mit einer ganz bestimmten Wolle und einem in Schlaufen gelegten Überfaden gestrickt. Danach erfolgt ein vorsichtiges Aufrauen mit der Stahlbürste links im Bild.
Ein Schappele, allerfeinste Handarbeit
Vielleicht vom französischen Chapeau ??
Der blaue Streifen versteckt die Naht beim Zusammennähen der Stoffbahnen.
Falls die Juppenträgerin zu gross für die Breite des Stoffes ist.
Man wollte auch von hinten „ghörig“ aussehen
Stickmuster, erhaben, das mittels Kreide auf einen zu stickenden Streifen übertragen werden konnte
Bei wunderschönem Wetter gehts dann durch den Bregenzer Wald.
Pfarrkirche Schnepfau

Liebevolle Hochzeitsdekoration
Die wunderschöne Pfarrkirche in Lingenau
.. und Mittagsstopp in der Traube
Der alte Bahnhof des Wälderbähnles …
Die schroffe Seite der Kanisfluh
Stolze Wälderhäuser… in Schnepfegg
Pfarrkirche in Schnepfegg
Spiegelung am Eingangstor zur Kirche – draussen und drinnen
Ziegen können das Klettern nicht lassen
Alberschwende
Hoffentlich wird das Haus erhalten, es steht ein bissl abseits vom Kirchplatz
Ausflug aufs Bödele, über diesen Hügel gings jeden Sommer zum Tännele, „unserer“ Vorsässhütte
Der Heuduft und das Gebimmel der Kühe lässt sich leider nicht verewigen
Wanderung um den Bödelesee, einem idyllischen Moorsee
Ein Kleiner Fuchs lässt sich fotographieren
Morastig wird der Weg, von dem ich bald abweiche und ein wenig querfeld ein weitergehe…
….. bis ich zum Hochmoor der Oberlose komme.
Da muss ich dann über einen Zaun klettern, denn zurück will ich nicht gehen…
Die heimische Orchidee, das Knabenkraut
Endlich wieder auf befestigtem Weg, Montafoner Kühe mit und ohne Hörner…
Die Hütten der Weisstanne und ein Frühstück beim Berghof Fetz
Zum Abschluss noch ein Ausflug ins Steinebach, ehemals auch ein Werk der Textilfirma Hämmerle.
Dorthin führte das erste Telefongespräch von Kaiser Franz Josef….
.. netterweise fliegt der Zeppelin über Dornbirn.
Das Museum INATURA in Dornbirn.
Definitiv einen Besuch wert.
Soviel Wasser fliesst in Voraarlberg
Eine gelungene Mischung aus lebendigen und virtuellen Ausstellungsstücken !
Das Museum ist in einer alten Fabrik, den Rüschwerken, untergebracht.
Am Gelände findet man Erinnerungen daran und an weitere geschichtliche Fakten.
Abschluss am Bahnhof Feldkirch.
KEINE Gastronomie und wenig Komfort zum Warten
nach der Auffahrt auf den Autozug.
Schon seit einigen Jahren…..

Oktober 2021 – Eine wunderschöne Woche in Vorarlberg

Begonnen hat es im Badehaus im Bodensee, beim Hotel Kaiserstrand in Lochau
Der Zeppelin und das alte Bodenseeschiff, die Hohentwiel, zogen vorbei
Die Markter Kirche, aussen und innen. Wir haben vis a vis gewohnt.
Diese Wand war der Abschluss des Gartens meiner Kindheit und sie hat sich bis jetzt – über 70 Jahre lang – nicht verändert.
Der Marktplatz, früher DER Verkehrsknoten in Dornbirn heute einfach ein PLATZ
Eine nostalgische Ausstellung über das Dornbirner Dirndl und die Firma Franz M. Rhomberg
Besuch in Bildstein mit der Basilika am einzigen Regentag der Woche.
Unten ein veritabler Zwergerlgarten
Köstliches Essen in der Traube und ein trotz Nebel schöner Blick ins Rheintal
Am nächsten Tag scheint die Sonne – Ausblick von meinem Schlafzimmerfenster
Ein Ausflug nach Hittisau und ins einzige Frauenmuseum Österreichs.
Schon seit 20 Jahren
Es hat ein bissl heruntergeschneit.
In der Traube in Lingenau gibts Kässpätzle à la carte.
Die beiden Wirtstöchter der Traube – eine tolle Tortenbäckerin die eine, und eine bemerksnswerte Schauspielerin, die Michaela Bilgeri, die andere
Abendstimmung in Bregenz … und Morgenstimmung über den Schweizer Bergen
Die schöne Kirche St. Columban in Bregenz
… und eine Statue des Heiligen Columban
Gebhartsberg
Wieder ein sehr nettes Mittagessen mit unserer Klassenlehrerin zu deren 90. Geburtstag
Interessante Gartenverschönerung
In Altenrhein, Schweiz, am Bodenseeufer. Ein Treffen mit meiner Freundin aus Zürich auf „halbem“ Weg im Restaurant „Jägerhaus“, dem ganz besonderen Platz ihrer Kindheit.
Parkbusse würden wir Parkbuße schreiben, denn es handelt sich nicht um Autobusse 😉
Viele Störche fliegen nicht mehr in den Süden
Yachthafen am Rheinspitz ( Mündung des alten Rheins in den Bodensee )
Familientreffen im Kösslerhof in St. Anton am Arlberg
Rückfahrt bei herrlichstem Wetter über den Pass
Flexenstrasse nach Lech
Oberdorfer Kirche…. bei einem spontanen Spaziergang auf den Zanzenberg
Die Bäume sind seit meiner Kindheit sehr viel dicker geworden
Die Wurzelstöcke auch ..
Morgennebel bei der Abfahrt Richtung Feldkirch
In Bludesch – die älteste Kirche Vorarlbergs aus dem 14. Jahrhundert
Bei der Renovierung wurden diese alten Seccos gefunden…
Im nebenan liegenden Thüringen eine Bergkirche mit einer steilen Treppe
Der Thüringer Wasserfall, ein Relikt aus einer vergangenen Industriezeit…. und jetzt :
Von der Firma Kastner, bleibt nur noch diese Turbine
Zum Abschluss ein Besuch bei den tibetischen Mönchen am Letzehof ….
Schnappschuss mit Heide und Sabine beim Äpfelessen.
Wunderschön war es…..

August 2021 – Rigoletto in Bregenz

Beim Rigoletto, dem Spiel am See, herrscht Kaiserwetter. Viel Glück ist dabei, weil davor und danach die Wochen und damit die open air Aufführungen kühl und regnerisch waren. Auch die anderen Tage zeigen Vorarlberg von seiner schönsten Seite. Christa, eine liebe Freundin hat mir viel Zeit gewidmet und war meine Begleitung in Hard und Dornbirn. Per Bahn gings im Schlafwagen ( und ohne Auto ) nach Bregenz. Ich hab mich in ein festspielnahes Hotel, dem Hotel am See in Hard am Bodensee einquartiert.

Der erste Blick in der Früh aus dem Zugfenster
Die Schweizer Berge
Ein kleiner Rundgang durch Hard – die traditionellen Häuser sind eher in der Minderheit…
Die Harder Kirche – ein interessanter Kirchenbau und vor allem innen überraschend
Eine fröhliche Runde mit Schulkameraden – wer ko ka kut – zu Ehren unserer Klassenlehrerin, die im Jänner 90 Jahre alt geworden ist. Das Essen in der Käthr war exquisit.

Der idyllische Dorfbach, auf dem unsere Lehrerin seinerzeit in den Bodensee gerudert ist. Durch Zufall hat unser Treffen einen sehr persönlichen Bezug für sie gehabt.
Der nächste Tag ein Mittwoch, Markttag in Dornbirn.
Der Blumenmarkt ist eine wahre Augenweide
Christas Mutter Hedy hat uns begleitet, zum Mittagessen war sie leider verhindert.
Sehr gut Mittag gegessen im Gütle, mit vielen Erinnerungen
Ein Vorarlberger Glas…. Vo üs
Christa und ich
Spontan fahren wir auf den Karren, den Hausberg von Dornbirn
Dornbirn liegt zu unseren – auch meinen – Füssen
Es ist so viel Neues gebaut worden,
dass ich den Marktplatz mit der Kirche nur sehr schwer finde
Anstossen auf das Leben, auf den schönen Tag und überhaupt…
Ready for Rigoletto !!!
Ein Schiff wird kommen … die „München“ bringt
die Festspielgäste aus Deutschland über den See
Ein letztes erlaubtes Foto – die Akrobaten sind wirklich zauberhaft
Der verdiente Schlussapplaus ….es war eine wunderschöne Vorstellung, besonders herausfordernd für die Sänger und Schausteller auf der schrägen Bühne…
Am nächsten Tag ein Gartentag in Feldkirch. Heidi hat Mutter Anneliese und Schwester Sabine dazu gebeten. Es war sehr schön!! Am Abend dann zurück nach Bregenz und mit dem Schlafwagen wieder nach Wien. Soviel Zug in Vorarlberg bin ich seit meiner Schulzeit nicht mehr gefahren 🙂
Ein gemütliches Mittagessen, die Heidi von Tomaten umrahmt
Einfach geniessen ….

Dornbirn……

50 Jahre sind vergangen, seit der Matura…..

Das Ereignis wurde mit einem fröhlichen Wochenende im Mai gefeiert!

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Ein sehr ordentliches Gruppenbild mit der Frau Klassenvorstand und dem Herrn Direktor

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So bunt und jung (!) sehen wir nach 50 Jahren aus, wieder mit der Frau Klassenvorstand

IMG_9401A bisserl Kultur mag sein … wir bekommen eine umfassende Führung durch das neue Vorarlberger Landesmuseum in Bregenz

 

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Andächtig lauschen wir den Ausführungen von Magdalena

IMG_9417Der Postkarten-Seeblick vom Obergeschoss des Museums

 

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Der Milchpilz … er hat uns durchs Schulleben begleitet, und es gibt ihn immer noch !!

 

 

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Am Sonntag begeistert uns die Angelika Kauffmann in Schwarzenberg, eine starke Frauenpersönlichkeit

 

IMG_9464.. bevor wir uns beim Tonele in Egg zur zünftigen Stärkung, mit ausgezeichneten „Kääsknöpfle“ niederlassen.

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Zum Abschluss gibts noch eine Erinnerung an die Schulwandertage… Jetzt kommen die 1000 Schritte, die nach körige „Kääsknöpfle“ unbedingt getan werden müssen.

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Der wunderschöne „Wasserweg“ entlang der wildromantischen Bolgenach bei Hittisau

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Sommerliches aus Bregenz

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Das Spiel am See – die Turandot unter der neuen Intendantin Elisabeth Sobotka mit den Kriegern ans Xian als gestalterischem Element

 

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Eine aufmerksame Betrachterin der Aufbauarbeiten..

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Ein futuristisches Schiff am Bodensee. Gewöhnungsbedürftig!

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Ein Zeppelin über Bregenz – das Rad der Zeit erscheint zurückgedreht.

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Alles häppi peppi ….

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 Wunderschöne Fabrikantenvillen in Dornbirn

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.…. und da waren dann noch Renate, Brigitte und ich bei einem fröhlichen Frühstück im Gessler!

 

Renate, Brigitte und ich beim fröhlichen Frühstück