2020-12-26 – ein eisiger aber sonniger Spaziergang

Er beginnt in der Schulerstrasse. Über kleine Gässchen, immer wieder Ausblicke auf besonnte Turm- und Dachspitzen, und vorbei an verträumten, idyllischen Innenhöfen, komme ich um 10.00 Uhr hinter der Stephanskirche auf den Stephansplatz. Er ist erfüllt vom feierlichen Geläute der Pummerin und menschenleer. Die Sonne unterstreicht die Einmaligkeit des wunderbaren Bauwerks.

Eine letzte Rose…
Blick auf den Graben..
Versace wirbt „diskret“ auf den Bauverhüllungen…
… und die Polizei „hütet“ den leeren Platz, coronabedingt.
Das Dach der Peterskirche mit Baukran
Das ehemalige Spital in der Innenstadt wird zu Luxuswohnungen umgebaut
Ein schönes Ensemble
Das linke Haus von vorhin hat eine sehr lebhafte Dachlandschaft
Steindlgasse mit Blick auf die Rückseite der Kirche am Hof
(auch: Kirche zu den neun Chören der Engel)
Blick in die Kurrentgasse
… und in den mittelalterlich anmutenden Schulhof
Die mondäne Seitzergasse hin zur Bognergasse.
Mondän deshalb, weil all die internationalen teuren Marken hier ihre Geschäfte haben. Diese Gegend zählt zum „Golden U“ der Innenstadt.

Das berühmte In-Lokal „Zum Schwarzen Kameel“ total ungewohnt geschlossen und leer…
Die Figurengruppe auf dem Gebäude der alten Hauptfeuerwehr reizt immer wieder zu einem Foto, besonders im klaren Sonnenlicht
Der Judenplatz
Schöne Gebäudegruppe am Judenplatz
Blick auf den Eingang des Alten Rathauses mit dem Turm der eher unbekannten Salvatorkapelle
Besonnte Vielfalt neben dem Kirchturm
Blick in die Vorlaufstrasse, Richtung Donaukanal
Ein unscheinbarer Hinweis von grösster Tragweite
Der Vermählungsbrunnen am Hohen Markt
Die Ankeruhr
Leere Plätze …
… und Strassen
Ein interessanter Kontrast zwischen alt und neu am Stephansplatz
Die Rückseite des erzbischöflichen Palais am Stephansplatz.
Der Vorbau ist die Rückseite der Kapelle im erzbischöflichen Palais
Ein einsamer Fiaker hofft auf Kundschaft, die Pferde hoffen auf den warmen Stall
Durchgang zur Domgasse
Ein schönes Haustor…
Spiegelungen in den Fenstern
Die enge Domgasse
Blick zur Grünangergasse zum Eingangstor der Galerie St. Stephan
Die Kellerfensterln zum Hotel König von Ungarn.
Man beachte das schiefe Kreuz der Stephanskrone
Domgasse 8
Wer weiss schon, wo Kolschitzky lebte und starb ?
Die polnischen Konditoren haben ihm eine Tafel gewidtmet am Haus Domgasse 8
Bei diesem Schild musste ich zuerst daheim googeln was Aerial Silk ist
Blick zurück in die Domgasse zu Mozarts Wohnhaus rechter Hand
und zum Durchgang auf den Stephansplatz
Dieser Fiaker stand wartend da, und fuhr erst irgendwann unmotiviert los.
Vielleicht als sein Kollege am Platz Kundschaft gefunden hat ??