Das war für dieses Jahr der Weihnachtsmarkt am Karlsplatz – nostalgische Punsch-TaxisÜberraschend entdeckte Columbus Statue und ihre „Kontextualisierung“Die Strassenbahn wirbt für die Eröffnung des Parlaments im Jänner 2023Entsorgung von Hitler? Die herumliegenden „Trottis“ ( @ so werden die Trittroller in Zürich genannt ) gleich mit.Einblicke ….Ob Salieri Pizza mochte ?Die „Eden“ gibt es wieder im alten Glanz Trottis – wer räumt die auf ?geschlossener Weihnachtsmarkt am StephansplatzIn die Arbeit….Neue Attraktionen – und wie ist es da mit dem Stromsparen ?Schanigärten haben seit dem Rauchverbot in der Gastronomie jetzt das ganze Jahr Saison Der Schnupfen auch ? Heuer fällt Chanukka und Weihnachten zusammen Nach dem Fest ist vor dem Fest! Wien rüstet für den Silvesterpfad, endlich wieder 😉Ein neues Grün bei PalmersNespresso prominent auf der KärntnerstrasseGrund zur Freude ???Die leere KärntnerstrasseSouvenirs, Souvenirs – kauft ihr Leute, kauft sie ein … Die wenigen Touristen stehen vor geschlossenen Geschäften
Der Schanigarten beim Sacher und ein wehmütiger Blick auf das veränderte Sirk-Eck
Ersatz für den wienerischen Würstelstand Zurück bei der KarlskircheDie MA48 ist gut für treffende Sager….
Beim Anfahrtsweg über den verkehrsarmen Gürtel ergeben sich Schnappschüsse…
Kurzer Blick auf die Krippe…Spazierweg in die Weinberge … Wer da aller Wein anbaut und welche Sorte – ein WeinwanderwegJungwein mit AufpasserBlick zurück zur KaasgrabenkircheNeue Luxusdomizile? entstehenEdle Residenzen hinter hohen Hecken rechts und linksInteressanter Mix von alt und neu, Baustellen, auch eine Gstättn und schöne alte Villen auf der HimmelstrasseSind die Tage dieser Villa gezählt ? die am Gartenzaun hängende Hinweistafel lässt es vermutenAuch Gemeindewohnungen gibt es hier 🙂Ach .. und Weihnachten ist auch!Zurück bei der Kaasgrabenkirche
Eine wunderschöne Kreuzfahrt rund um Spanien, mit viel Kultur in Barcelona, Andalusien und Lissabon. Ein kleines Schiff mit 112 Passagieren. Viele neue Eindrücke. Von den vielen Highlights – hier meine besonderen Höhepunkte …
Meine Kabine, das Schiff, die unromantische Brücke, Auslaufen in Barcelona und Anlegemanöver in Malaga…
Auslaufen aus dem Hafen von Barcelona Meine KabineDie zweite Kabine von links unter dem Rettungsboot ist die meineLe Champlain Morgendliches Anlegemanöver in Malaga – vom Bett aus beobachtet 🙂Einer der grösseren Pötte Ablegen mit dem LotsenEin Besuch auf der BrückeOhne Computer geht fast gar nichtsMonsieur le Capitain Das unromantische Steuerrad, der Autopilot nimmt vieles ab Ankunft im Hafen von Lissabon am frühen Morgen – eine wunderschöne Reise geht zu EndeEin letzter Blick aufs Schiff
Die Sagrada Familia – nach 140 Jahren fast fertig oder doch nicht ?? Auch nicht zum 100. Todestag 2026 ??? On verra…
Von Malaga geht es per Bus über die Vega nach Granada. Wir haben eine Nachtführung durch die Alhambra … eine zauberische Atmosphäre. Unvergesslich!
Das hier erwähnte Buch hatte ich zufälligerweise mit. Die Beschreibung der Alhambra von Wahington Irving hab ich mir für nach dem Besuch aufgehoben. Es war eine wundervolle Ergänzung.Der LöwenbrunnenDer Palast von Kaiser Karl V wirkt richtiggehend klobig im Vergleich mit der maurischen Baukunst
Eine grosse Überraschung war die Oper von Valencia, gebaut vom Architekten Calatrava sowie andere Gebäude moderner Architektur um sie herum.
Pausenraum im 11. StockCalatrava hat die Accessoires in blau gestaltet. z.B. die Türgriffe – immer einer weiblich und der andere männlich AuditorioDie Oper – Bühne und Zuschauerraum
Vermischtes, Kurioses und meine Freundinnen an Bord
Barcelonas einziges Kunstwerk von PicassoWie hübsch die Enden der Streben gestaltet sind in der Gralskammer in ValenciaAltstadtgasse in SevillaBeobachter in ValenciaWir waren am 12. Oktober in Granada, dem Día de la Hispanidad. Der einzige Tag, wo das Denkmal von Columbus und der katholischen Königin Isabella mit Fahnen geschmückt ist.Das Grabmal von Columbus im Dom von SevillaWas gibts denn da zu sehen ?Blüte und Frucht des GranatapfelsDas „Bad der Königin“ im Alcazar von SevillaErinnerungen an CovidEin grosses Spielzeug, der Belem-Turm in LissabonDer beste Bacalao bis dato – in einem Lokal in LissabonFrühstück am Balkon, im Zimmer des Hotel ContinentalZwei beeindruckende Werke des jugendlichen Picasso aus dem Museum in MonserratKloster Monserrat – am einzigen Regentag der ReiseEinbahnregelung für Pferde in der Altstadt in BarcelonaDie Wasserspeier allein wären eine Reportage wert. Im Bild unten ein früher Elefant!!Vorbild für die Helme der Astronauten ??Blick über Barcelona vom Nationalmuseum ausBrunnen am Plaça de la Verge in Valencia – das Wasser beginnt zu sprudelnFussbad für die Tauben. In Valencia können sie sogar schwimmen….. siehe untenUnser Reiseleiter in Valencia und einige der Passagiere…Jillian, Carrie und ichEileen, Pferdezüchterin aus Houston, TexasJillian aus Melbourne, ich und Carrie aus USAIch, Jillian und Andrea aus WienGala Dinner am letzten Abend – wir drei mit Carol und Phil – zwei Schriftstellern aus den USA
Genügend klares, kühles Wasser, Naturbeschattung auf der Parzelle und ein Sommer wie damals mit schwimmen, radeln, malen, lesen, kochen und netten Kontakten mit den Nachbarn.
Die Anfang Juli gerade aufgeblühten Sonnenblumenfelder sind Farbtupfer in der Landschaft
Weite ebene Felder in morgendlicher Frische
Schattenspiele mit einer LibelleDieses Tagpfauenauge kann ich in Ruhe fotographieren, es ist leider nicht mehr lebendig Bilder vom Kaisermantel erfreuen und bieten sich immer wiederDer kleine Bläuling ( Spannweite 2 – 3 cm ) hat eine wunderschöne Unterseite, die ihn auch gut verbirgtSich paarende StreifenwanzenGefährlich kanns auch werden…. :-). Leider auch für Kleintiere. Auf der Strasse oder sogar am Radweg….Eine Erdkröte Die Schnecke bekommt einen lift über die StrasseFrisch gestrichen, die Gartenfront des HaupthausesIn 150 Schritten bin ich im SeeMalen – eine kontemplative BeschäftigungEs wird herbstlich, die Felder sind grossteils abgeerntet, die Farben verändern sichEine erste Herbstzeitlose pünktlich zu SchulbeginnFürwitzige Triebe bei den Kürbissen setzen noch Blüten anManche Maisfelder sind wahrscheinlich nicht mehr zu retten – vertrocknetMalerischer oberirdischer BaumwurzelknotenHetschapetscha vulgo HagebuttenLeider wieder einmal Badeschluss
Ein Wochenende am Semmering mit Genuss und Kultur und interessanten Abstechern bei der Hin- und Rückfahrt. Das nicht so sommerliche Wetter passt zum Ausflug. Wir beginnen beim 10 Jahre alten Ghega-Museum, direkt an der Kalten Rinne, einem der beeindruckendsten Talübergänge der Semmeringbahn. Wir erfahren, dass die Pfeiler dieser zweistöckigen Brücke 20 m tief im Erdreich stecken. Eine beeindruckende Leistung zur Bauzeit Mitte des 19. Jahrhunderts. 20.000 Arbeiter waren am Werk !!! Am Sonntag Vormittag eine Doppelconference, angelehnt an die seinerzeit berühmten Aufführungen von Farkas – Waldbrunn. Beides gesehen, kein Vergleich….. Danach geht es zurück nach Wien, mit einem Stopp im Oldtimermuseum in Wiener Neustadt. Sehenswerte Autos und im dazu gehörigen Steak House 66 das Essen ein Genuss.
Talübergang – Die Kalte Rinne EinAusflugstipp – die Pollereswand RundeDer Anstieg – immerhin auf die Höhe des Talübergangs – zum Museum ist kurzweiligAlpenveilchen und langstieliger EnzianDie wirklich hübsche Raupe der Ahorn Rindeneule quert unseren WegIm noch nicht wieder ganz geöffneten Hotel Panhans findet das Belle Epoque Dinner stattReady to dine
Ende Juni treffe ich mich mit meinen lieben, langjährigen Freunden aus Neuseeland, Peter und Barbara, die „endlich“ wieder in Europa ihre Kinder sehen können, in Innsbruck. Ein paar sehr nette gemeinsame Tage vergehen wie im Flug mit viel sightseeing. Die Kristallwelten in Wattens, die 500 Jahre alte Glockengiesserei Grassmayr, die Schwarzmanderkirche und die Theresienstrasse voller Touristen, Schloss Ambras, die alte Salzstadt Hall, und ein Versuch, den Salzwanderweg zu begehen. Abbruch erfolgte, weil wir nicht so richtig bergmässig ausgerüstet waren….
Kristallwelten…..Leise rieselt der Schnee…. bei -10°CVorderseite und die RückseiteJosefine Bakers BühnenoutfitFür Fans … ganz schön teuer!Innsbruck, InnenstadtHofburgMaximilian I und seine Schwarzmander und -frauen Seine leere GrabstätteJohanna die WahnsinnigeWichtige Ereignisse im Leben MaximiliansAlle Figuren könnten eine Fackel halten Die Silberne Kapelle, Ruhesttätte von Erzherzog Ferdinand II und seiner Frau Philipine WelserinDer Dom wird innen gerade renoviertHofgartenSchloss Amras… und die weltweit grösste Ausstellung von RitterrüstungenDie Kunstkammer von Schloss AmrasFerdinand und Philipine WelserinDas Tödlein… der schöne Park um das Schloss mit altem Baumbestand Wandertag ……Heimische Orchidee, das KnabenkrautZu schroff geht der Weg weiter und zu heiss. Wir kehren umAlmrauschBlick zurück ins TalDie wunderschöne Haller KircheDie Rohan-Glocke kurz vorm FertigwerdenAls Erinnerung an 9801 Glocken die in Tschechien im 2. Weltkrieg für Kanonen eingeschmolzen wurden
Auffahrt auf den Autoreisezug … bei malerischem Regen. Die Tage in Dornbirn und Umgebung vergehen bei Sommerwetter wie früher – mit frischem Morgen und kühler Nacht. Ein einziger heftiger Regentag lässt die grossen Flüsse Bregenzer und Dornbirner Ache kräftg anschwellen.
Dornbirn – was hat sich verändert, was ist (noch) geblieben ? Ein Traditionsgesschäft meiner Kindheit schliesst. Wer braucht heute schon Hüte ??Das ehemalige „Weisse Haus“ an der Auffahrt zum Romberg steht zum Verkauf. Das steilste Stück der Strasse, wo mein Fiat 600 ( 16 PS ) oft nicht weiterfahren konnte. Besonders im Winter.Blick ins Tal… Häuser am Romberg – fast unverändertUnser ehemaliges Haus vom „Bänkle“ aus gesehen. Die Strasse ist jetzt befestigt. Früher tats ein Holzzaun oder auch gar keiner…Das Haus von der Lehrerin Bohle … unbewohnt und verfallendDas Haus der „Milch-Marianne“ im Weppach – unverändert seit ich mich erinnern kann.„Meine Wand“ – in unseren alten Garten hineinschauend. Wie lange noch ? Es gibt Baupläne…Der Kleine Luger … hatte Angst, dass ihm die Stadtstrasse ( längst integriert ) Geschäft wegnehmen würde. Wer bleibt schon auf der Bundestrasse stehen und kauft einen Kinderwagen ?? Die Firma David Fussenegger, ein alter Traditionsbetrieb, hat sich diversifiziert. Man kann aber noch sehr schöne Textilien dort kaufen… Der Regentag…Die brausende Bregenzer Ache… und die ebensolche Dornbirner Ache bei der FurtHohenems, ein Städtchen, das sich sehr herausgemacht hat. Verkehrsberuhigt, kulturell vielseitig und liebevoll restauriert.Die StadtpfarrkircheInnovativ dank Corona !!!Das Hohenemser Schloss besichtige ich zum ersten Mal..Wappen der Familie Waldburg-Zeil, die im Schloss wohntBurgruine Alt-EmsEs lohnt sich mit offenen Augen durch die Strassen zu gehen. Sehr viele kleine Museen sind zu finden. z.B. das Schubertmuseum… Abgesehen vom sehenswerten Jüdischen MuseumEngel der GeschichteEin bissl was ist noch zu tun…Schubertiade- und Schuhmacher-MuseumEin Schauraum von Tone Fink, einem Vorarlberger Künstler meiner GenerationBausünde durch einen Baum kaschiert ??? Oder ?Schloss Glopper – Mutti kannte die Besitzerin und wir waren manchmal zum Kaffee eingeladen. Einmal Schlossfräulein sein …. Die Innenräume und der Ausblick der Burg haben mich immer beeindruckt, vor allem die wirklich dicken Mauern.Am Weg zur Burg GlopperÜppig blühende wilde Brombeeren … sicherlich auch eine reiche ErnteEin Kleiner Fuchs Wunderschöner Blick ins Rheintal bis zum Bodensee… und hinüber zu den Schweizer BergenFreilichtmuseum an der Strasse – ein schöner Rundgang durch die VergangenheitAlles Geschichte geworden… auch Stoffels SägemühleDer Mammutbaum im Gütle, DornbinDie Rinde ist samtig weich….Neben dem Gasthaus Gütle, wo Kaiser Franz Josef sein erstes Telefonat geführt hat und es ein Kaiserzimmer gibt, besteht seit vielen Jahren ein Krippenmuseum. Aber Krippen im Sommer ?? Ich habs mir dieses Mal angesehen und war beeindruckt von der Vielfalt und liebevollen Gestaltung vieler Krippen. Mexikanische Krippe aus Brotteig, bemaltWunderschöne liebevoll gestaltete Dioramen der BibelgeschichteAus einem Sück Ebenholz ( ca. 150 kg schwer ) von Nangundu Edward vom Volksstamm der Makonde in Tansania 1983 geschnitzt.Immer wieder schön die RappenlochschluchtSpatzi und GabiAn Wasser und Sprühnebel mangelt es hier nichtDie alten Druckrohrleitungen der Textilfirma Firma Hämmerle – auch bereits GeschichteInteressante AbendstimmungHeute gehts nach Riefensberg im Bregenzerwald an der deutschen Grenze zu einer Führung in der JuppenwerkstattPfarrkirche RiefensbergVOLKSSCHUL€Die wunderschön ausgebaute Juppenwerkstatt und unten ein steinernes Kunstwerk des plissierten Stoffes der Juppe.Eine wirklich einmalige und überaus sehenswerte Werkstatt. Die Tracht geht auf das 16. Jahrhundert zurück. Sie nimmt Bezug auf die Spanische (schwarze) Tracht. Ausserdem durfte der Bauernstand nur ein Gewand aus einem viereckigen Stück Stoff tragen. Das Plissieren erlaubte eine elegante körpernahe Kleidung.Noch etwas hab ich gelernt. Wenn in einem Dorf Frauen mit und ohne Schürze zu sehen sind, bedeutet es, dass die Schürzenträgerinnen von auswärts kommen. Die ohne Schürze sind Dorfbewohnerinnen.Das um die Ecke sticken ist auch eine ganz besondere Kunst. Denn beim Sticken wird ein gerader Streifen verwendet, der dann beim ums Eck führen genau (!!) passt.Das Schappele, die Kopfbedeckung für junge Mädchen, ein KunstwerkDas Wissen um die Herstellung der Juppe konnte in letzter Minute durch die Juppenwerkstatt Riefensberg gerettet werdenUnendlich viel im Herstellungsvorgang basiert auf Gefühl… Ist der Stoff steif genug, feucht genug, richtiges Wetter, richtige Temperatur….. Hier werden die Stoffbahnen nach dem Imprägnieren auf der Wiese getrocknet… Zum Erstellen der Imprägnierung braucht es ca. 150 kg total unbehandelte Lederreste, die langsam mit diversen Zutaten uner Rühren und Erhitzen aufgelöst werdenGlästen… mit dieser Maschine wird der Stoff nach dem Imprägnieren und Trocknen unter sanftem Druck glänzend „poliert“, mit Wärme und viiiel Gefühl. Eine Juppe hat man fürs Leben und für die interessierten Nachkommen. Daher muss solch ein Kleidungsstück auch schon einmal aufgearbeitet werden.Nach dem Glästen erfolgt das Fälteln Die Winterhaube wird mit einer ganz bestimmten Wolle und einem in Schlaufen gelegten Überfaden gestrickt. Danach erfolgt ein vorsichtiges Aufrauen mit der Stahlbürste links im Bild.Ein Schappele, allerfeinste Handarbeit Vielleicht vom französischen Chapeau ??Der blaue Streifen versteckt die Naht beim Zusammennähen der Stoffbahnen. Falls die Juppenträgerin zu gross für die Breite des Stoffes ist.Man wollte auch von hinten „ghörig“ aussehenStickmuster, erhaben, das mittels Kreide auf einen zu stickenden Streifen übertragen werden konnteBei wunderschönem Wetter gehts dann durch den Bregenzer Wald. Pfarrkirche SchnepfauLiebevolle HochzeitsdekorationDie wunderschöne Pfarrkirche in Lingenau.. und Mittagsstopp in der Traube Der alte Bahnhof des Wälderbähnles … Die schroffe Seite der KanisfluhStolze Wälderhäuser… in SchnepfeggPfarrkirche in SchnepfeggSpiegelung am Eingangstor zur Kirche – draussen und drinnenZiegen können das Klettern nicht lassenAlberschwendeHoffentlich wird das Haus erhalten, es steht ein bissl abseits vom KirchplatzAusflug aufs Bödele, über diesen Hügel gings jeden Sommer zum Tännele, „unserer“ VorsässhütteDer Heuduft und das Gebimmel der Kühe lässt sich leider nicht verewigenWanderung um den Bödelesee, einem idyllischen MoorseeEin Kleiner Fuchs lässt sich fotographierenMorastig wird der Weg, von dem ich bald abweiche und ein wenig querfeld ein weitergehe…….. bis ich zum Hochmoor der Oberlose komme. Da muss ich dann über einen Zaun klettern, denn zurück will ich nicht gehen… Die heimische Orchidee, das Knabenkraut Endlich wieder auf befestigtem Weg, Montafoner Kühe mit und ohne Hörner…Die Hütten der Weisstanne und ein Frühstück beim Berghof FetzZum Abschluss noch ein Ausflug ins Steinebach, ehemals auch ein Werk der Textilfirma Hämmerle. Dorthin führte das erste Telefongespräch von Kaiser Franz Josef…... netterweise fliegt der Zeppelin über Dornbirn.Das Museum INATURA in Dornbirn. Definitiv einen Besuch wert.Soviel Wasser fliesst in VoraarlbergEine gelungene Mischung aus lebendigen und virtuellen Ausstellungsstücken !Das Museum ist in einer alten Fabrik, den Rüschwerken, untergebracht. Am Gelände findet man Erinnerungen daran und an weitere geschichtliche Fakten.Abschluss am Bahnhof Feldkirch. KEINE Gastronomie und wenig Komfort zum Warten nach der Auffahrt auf den Autozug. Schon seit einigen Jahren…..
Ein paar Tage Paris !! Ich besuche Elisabeth, meine Brieffreundin aus der Schulzeit. Wir haben vor ein paar Jahren wieder Kontakt zu einander gefunden. Sie geleitet mich sehr liebevoll durch ein sehenswertes Paris, auch abseits der Touristenpfade. Das Wetter ist ideal. Als weiteres highlight kommen meine amerikanischen Freunde, die derzeit in Südfrankreich leben für zwei Tage nach Paris um mich zu treffen. Ich kann mit Kevin, seiner Frau Patty und als Überraschung, der Tochter Colleen einen schönen Tag in Paris verbringen, gekrönt von einem sehr netten Geburtstagsabendessen zu Ehren von Kevin. Fast wie in alten Zeiten.
Erinnerungen an das Hausbootfahren werden wach. Die Maas begleitet den Zug in der Früh bis fast nach Paris Ausgeruht nach guter Nacht, Ankunft am Gare de l’Est. Elisabeth holt mich mit dem Auto abGare de l’EstPorte St. Martin. Hier sieht es zwar nicht so aus, aber generell erscheint der Strassenverkehr inkl. der Radfahrer und Trittroller hektischer als in Wien.Erste Eindrücke … die interessanten Wandmalereien fallen fast nicht als solche auf … 🙂 Wir parken in Les Halles. Endlos windet sich die Einfahrt nach unten. Nach einem kurzen Spaziergang stehen wir dann vor der benachbarten Eglise St. Eustache Kunst im öffentlichen Raum, immer wieder eindrucksvoll… hier vor der Bourse de CommerceWunderschön die das Rund der Bourse begleitende HäuserfrontEine erstmalige, sehr interessante Ausstellung von Charles Ray Weiteres von Charles Ray findet man u.a. im Musée d’Orsay und auch im Centre Georges PompidouDie Adaption des Gebäudes durch den wohlhabenden bretonischen Geschäftsmann und Kunstsammler Francois Pinault mit einem Innenring aus Beton, geschaffen durch den japanischen Architekten Tadao AndoBeim Anstehen kann man den Blick schweifen lassen, und z.B. die Blumenstöcke oben im Juchee entdeckenDieses „Dach“ erzeugt sehr interessante Beleuchtungseffekte je nach Wetter und Helligkeit in Kombination mit dem reinen Weiss der Wände. Die Gemälde darunter stellen die vier Himmelsrichtungen und die Kontinente dar. Der spielende Sohn von Charles Ray in der Mitte des BetonringesAuch ein Kunstwerk von Charles RayEine Ausstellung von Felix Gonzales Torres und Leni Horn Viel Licht und Glas in interessanten Zusammenstellungen, alles erscheint federleichtElisabeth und ich, die Maske ist immer (noch) dabeiÜberraschung – eine sprechende 🙂 kleine Maus, die grad die Wand durchbrochen hatEin Schnitt durch das Gebäude und im Bild unten die äusserst seltene gegenläufige doppelte WendeltreppeTauben !!! Hier drinnen ??? Auch eine Installation, sehr realistisch 🙂Eine grosse Bandbreite…..Das schöne Eingangstor der Bourse de CommerceLes Halles mit dem „Blätterdach“ über dem seinerzeitigen Bauch von Paris … Bei einem Architekturwettbewerb 2007 entschieden und 2016 fertig gestelltAuf dem Weg zum Centre Georges PompidouMit der Aussentreppe auf das Dach zu einem wunderschönen Rundblick über die Stadt. Unten – so sah es bei Baubeginn in den 70er Jahren ( 1977 Eröffnung ) ausErster Blick auf Notre Dame, dahinter der Dome des InvalidesDas Hochhaus von MontparnasseErster Blick auf den EifelturmEglise St. Eustache, rechts die Opera unter GerüstSacre Coeur und der MontmartreDas Quartier von La Defense und im Vordergrund die Bourse de CommerceKunst im öffentlichen RaumEglise St. Merry ( Bauzeit XVI – XVIII )Temps pour déjeunerMit dem Auto geht es dann am Nachmittag vorbei am Obélisque nach Ville d’Avray. Einem kleinen Städtchen hinter Sèvres, das aber sehr gut mit den Öffis an Paris angebunden ist. Assemblée Nationale – die Fassade wird gerade renoviert.Entlang der Seine dicht am Eifelturm vorbeiDer nächste Tag beginnt bei der Eglise von St. Germain de Près. Wo diese Kirche jetzt steht gab es im 1. Jhdt den ersten Kirchenbau von ParisVor der Renovierung ! Jetzt weiss ich, warum ich mich an diese Pracht nicht erinnern konnteDiesmal nur von aussen – Beim letzten Mal mit meiner Freundin Christine dort gefrühstücktDie wunderschönen Häuser im Quartier Latin… einfach Paris !!Ein netter Name für ein Lokal….Man fragt sich, warum die Querstrebe nicht in die Renovierung einbezoen wurde… Die Fontaine St. MichelDas kleinste der grossen Theater von Paris. „La Cantatrice chauve“ wird hier seit 1957 täglich um 19.00 gespieltNette Information aus welcher Zeit ? „Gas gibts auf jedem Stockwerk“ Hat leider zur Zeit ( wie lange noch ) einen neuen Sinn bekommen Interessante Baustelle – ob sich da noch Zimmer ausgehen ?Notre Dame !!! Aus dieser Sicht schaut der Dom fast unversehrt ausFotorückblick auf den April 2019 Unten – zeitaufwendiges und mühevolles Sortieren des SchuttsBis jetzt bestand ein Grossteil des Wiederaufbaus darin, alle Wände und Bögen durch Holz und Gerüste zu sichern und zu stützenRundgang um die KathedraleDie Containeransammlung rechts sind die Baubüros und „Wohnungen“ der BauarbeiterEindrucksvolle Gerüste…. aber alles erst Vorbereitungen für den wirklichen WiederaufbauDéjeuner im Berthillon, der auch der besten Eissalon der Stadt istEin sehr alter Stadtteil von Paris an der Seine… Vis a vis vom Hotel de Ville (unten)Pont neuf mit dem Blick auf La SamaritaineVorher noch einen Gang durch den Marchée des fleursWir lassen die Conciergerie links liegen und überqueren die Seine Es gibt immer wieder kleine Plätze mit Bäumen und vor allem Bahnen zum Boule spielenLa Samaritaine, aussen und innenLiebevolle Details wohin das Auge fälltBlick auf eine ziemlich geschäftige SeineDer einzige Regenschauer – Blick auf die Akademie Francaise und den Louvre (unten)Musée d’Orsay ( nächstes Mal 😉 !! )Der allgegenwärtige Eifelturm – Auf der Heimfahrt mit der MetroSchauen noch total „verpackt“ aus, diese BautenDer Frühling ist wirklich angekommen…Mit einem sehr modernen Vorortezug gehts nach Paris, Endstation Gare St. LazareVorbei an La DefenseSalle des pas perdusEin bizares Kunstwerk vor dem BahnhofLe PrintempsSehr viel schöner Jugendstil und ausgefallene Dekorationen.. und gleich daneben die Galeries LaFayettesAuch hier immer wieder witzige DekorationenLeider ist der Glassteg geschlossenWunderschöne Aussicht vom Dach des Grand Magasin.. gleich vis a vis die OpéraDie Konstruktionen hinter den Kulissen Ob diese Schläuche noch löschen können ?Die wunderschönen für Paris so typischen HäuserfrontenPlace VendômeMit der NapoleonsäuleEin zufällig gesehenes Schildchen am Eingang zu den Tuillierien. Ohne nähere Erklärung…Ein Blick zurück zum Place Vendôme, ein 2CV !!! Er dient jetzt nostalgisch dem Tourismus für StadtführungenDer Obelisque, der Arc de Trioumphe und La Defense in einer LinieDie Tuillerien und ein Blick auf die Pyramide des LouvreArc de Triomphe du CarrouselMetro-Station beim Palais RoyaleIm Hof des Palais RoyaleInteressante InstallationTag der Stichwahl des Staatspräsidenten- 24. April !! Einige Metrozüge sind ausgefallen und wir müssen uns neu orientierenEndlich am richtigen Weg …. und Macron hat gewonnen…Am nächsten Tag steht die Fondation Louis Vuitton auf dem Programm. Ein Schiff mit vollen Segeln … Elisabeth bringt mich danach zum Treffpunkt mit meinen amerikanischen Freunden, unweit der Champs ElyseesEine Abschiedsrunde um den Arc de Triomphe…. (Vor unendlich vielen Jahren hab ich ihn auch einmal mit dem Auto umrundet) Abschied von Elisabeth. Grand merci et à bientôt.Am Boulevard Haussmann ein kleines feines Museum. Dank Kevin entdeckt. Ein ehemaliges Stadtpalas, vollgestopft mit Kostbarkeiten aller Art. Die Ausstellung von Gallen-Kallela ist ein ganz besonderes Zuckerl Ein trauriger LöweDer letzte Tag in Paris – tout à fait pour moiEglise St. Laurant beim Gare de l’Est mit einem kleinen Garten – Ruhepol im AlltagJardin des PlantesEuphorbia veneta Die eindrucksvollen Dolden haben einen Durchmesser von 50 – 60 cmKöstliches DéjeunerZufällig bei der Sorbonne vorbei gekommenDa war schon lange niemand mehr da – ein Corona Opfer ??Pont de SullyEin letzter Blick auf Notre DameEin wunderschöner aquamarinblauer Strauch, der leider auf dem Foto nicht so blau herausgekkommen istUnd als Kontast ein blühender JacarandabaumEher ziellos durch das Marais.. aber es macht viel Spass. Haus-Vorderseite und im Bild unten die rechte Seite dieses Hauses Ist das Kunst oder kann das weg ?Dieses Tor führt mich zufällig auf den Place des Vosges .. bin entzückt. Der schönste Platz von ParisLouis XIII – 1610 – 1643Weiter geht es kreuz und quer durch das Viertel.Kleine Adelspaläste … hier das Hôtel d’AlbretBibliotheque Historique de la Ville de ParisKitschiges Exterieur … viele junge Mädchen lassen sich davor fotographierenEglise Saint-Paul Saint-LouisHausboothafen von Paris ….Abschliessend noch eine Fahrt mit der ganz modernen führerlosen MetroWarten am Gare de L’Est – Schön wars !! Au revoir Paris
Ein „Einfach nur raus“ Wochenende. Die Touristen kommen erst Anfang April und daher ist es überall sehr leer. Die Museen sind noch geschlossen. Zum Teil die im Weinviertel verteilten Schlösser und Burgruinen auch. Der Tourismusverein von Laa bietet ein sehr gutes Radl an. Mit diesem entdecke ich die Stadt, ihre Sehenswürdigkeiten, die Burg, die Therme, und nach rechts und links auch die Landschaft entlang der Thaya. Rund um Laa gibts viel zu sehen und zu entdecken. Die Unterkunft, das Frühstückshaus Wunderland, ist zweckmässig, gut gelegen und ich wohne im Britischen Zimmer.
Angenehmes verkehrsarmes „Floaten“ durch die Landschaft des WeinviertelsMein britisches Zimmer….Das Laaer Rathhaus. Zur Erinnerung an das 50-jährige Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Josef anno domini MDCCXCVIII erbaut 🙂Das Stadtwappen als Kanaldeckel, und allenthalben schon österliche DekorationenDe Bepflanzung und das Land dürstet ….Mein schickes Gratisradl. Der Schlossgeist hatte leider auch noch Winterruhe… Die lokale Biermarke gleich um die Ecke vom WunderlandBemerkenswertes in der Stadt…„Dieses Haus“ ist das alte Rathaus… Die allgegenwärtige Thaya, die ich mit dem Rad in beide Richtungen aus der Stadt kommend begleite Die Familie Trost tröstet Hungrige mit Riesenportionen und offenem GeschäftBeim Radeln an der Thaya entdeckt…Das Pippi Langstrumpf-Pferd…Ein kräftiger Regen und die Knospen platzen…Die Besichtigung der Burg und des Butterfassturmes heb ich mir für morgen aufDer Großvater von Oligarch Deripaska war im Zweiten Weltkrieg nahe Laa Stadt gefallen und wurde auf dem örtlichen russischen Soldatenfriedhof begraben. Die Kirche ist laut „Kathpress“ eine Nachbildung der russisch-orthodoxen „Mariä-Schutz-und-Fürbitte-Kirche an der Nerl“ bei Wladimir in Russland. Das Original der Kreuzkuppelkirche gilt als eines der bedeutendsten Denkmäler altrussischer Baukunst und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe.Nachhaltiger Verwendungszweck für alte SchuheFreilaufendes Hendl im Schubertpark … immer oder nur zu Ostern?Durchgang auf den BurgplatzPfarrkirche von Laa an der ThayaEine künstlerische Variante des FastentuchesAbends in den Schwarzen Peter, einem zum Wunderland gehörigen Lokal Burg LaaIch trau mich – ganz allein – auf den TurmDie Stiege ist nur 50 cm breit !!!Die angekündigte ( Video ) – Überwachung ?Freigelegte Wandbemalungen im Turm…Blick von oben in den Innenhof, auf den Burgplatz und auf den Staatzer Burgberg…Sehr interessante Kunstobjekte im öffenetlichen Raum. Hier (ein) MIKADO Häuser:Reigen….Das FossilDie FamilieStress – Sinn des LebensEntlang der ThayaVielseitige DachlandschaftEine richtig knorrige KopfweideEine Kapelle und daneben freilaufende Gänse – Martini ist noch weit wegKontrastprogramm beiderseits der Strasse : links (oben) eine neue Wohnanlage und rechts (unten) alte Geräteschuppen Mittagessen bei der Familie Trost…In steirischer Handarbeit gebunden – die Rosen oder nur die Sträusse ?Dieses Tagpfauenauge wohnt auch im Wunderland…Auf nach Kirchstetten zum Schloss …Eine hübsche Wehrkirche. Das Schloss der Familie von Suttner versteckt sich hinter Mauern und TannenbäumenDie Familiengruft derer von Suttner. Durch ein Loch in der Mauer gelingt ein seitlicher Blick auf das Schloss.Weiter geht die Fahrt nach Falkenstein. … und die alte Pfarrkirche..die überraschenderweise eine barrocke Front mit einem gotischen Turm aufweist. Eine ungewohnte KombinationEingang zur Burgruine, die noch geschlossen ist, und ein weiter Blick ins trockene LandIn diesem Baum wohnen Bienen .. Wenn man genau hinsieht, kann man ein paar erkennen. Die Burgruine Staatz Kirche und Kirchenplatz von StaatzDa will ich hinauf .. sie ist zu betreten auf eigene Gefahr, Eltern haften für ihre Kinder…Eine wechselhafte Geschichte. Am Fuss des Burgberges liegt das Schloss, das jetzt eine Musikschule beherbergt. Und ein Restaurant, das allerdings geschlossen ist….Der Weg ist das Ziel … ziemlich urig. Der Blick ins Land dafür wunderschön. Das 2. Tor in der Anlage…Ich begebe mich gerne wieder auf einfacheres Gelände. Eine mächtige Anlage.In geschützten Ecken blüht es schon wunderschön und wie gesagt, Regen fehlt.Die Wehrkirche von Ameis, einem Dorf mit ca 500 Einwohnern ein paar Kilometer von Staatz entfernt. Hier gibt es Reste einer steinernen Bibel auf der Aussenmauer zu bewundern.Zu guter Letzt fahre ich noch ins Märchendorf Poysbrunn, um das dortige Schloss zu besichtigen.Leider kann man auch hier nur über oder durch den Zaun schau’nDas letzte Schloss meines Ausfluges, am Heimweg. Auch noch geschlossen, aber man kann es wenigstens in seiner ganzen Pracht bewundern.… ebenso wie die mächtige Pfarrkirche Geschichte ist nicht statisch
Es beginnt mit einem immer noch blühenden Barbarazweigerl …Am 1. Jänner, dem Tag des Neujahrskonzertes bei Kaiserwetter ein Spaziergang über den Karlsplatz und in die Stadt. Die Polizei schirmt mit Grossaufgebot den Musikverein vor demonstrierbereiten Impfgegnern ab. Sie wollen mit einer Lärmkulisse die Übertragung in alle Welt stören. Gottseidank gelingt das nicht.Die Karlskirche ist weit geöffnet. Ein Gratisblick auf das renovierte Innenleben ist möglich.Überreste von der Silvesterparty – den noch geltenden Coronaregeln zum TrotzDie Stadt ist fast menschenleer – Neujahrskonzert !!Werbung für das KatzenkaffeeBallgasse mit Durchgang zum Franziskanerplatz (unten) A bissl Stadtpark …Kunst am Donaukanal …Auch dafür muss geworben werden…oder ?Auf nach Purkersdorf Josef Hoffmanns wegen – das von ihm erbaute Sanatorium lockt! Plötzlich begegnet man auch Vater und Sohn Mozart, ein durch einen Brief historisch belegtes DatumDie Pfarrkirche und die alte Poststation…Eine kleine aber lautstarke Demo direkt vor dem Fenster – die Polizei bewacht sie. Raffinierterweise drehen sie plötzlich um – gegen die Einbahn – und entkommt den Polizeiautos, bis sie von der ausgestiegenen und daher mobilen Polizei in die Nebengassen abgedrängt werden. Endlich wieder Wien am Abend … Wunderschön, das renovierte Volkstheater. Das Museumsquartier durch die Autoscheibe im Vorbeifahren…Die Französische Botschaft am Schwarzenbergplatz und das ebenfalls auf Hochglanz gebrachte Haus der IndustrieEin Verlängerter schwarz im Kaffee SchwarzenbergEine Runde durch den Lainzer Tiergarten zur Hermesvilla aus einer anderen Sicht – von der Gartenseite Filligranes Zierat und hübsches SchattenspielLetzte Rosen und neue GänseblümchenEines der Nebengebäude mit JagdtrophäenVor über 100 Jahren gabs noch Hirsche in HütteldorfStallgebäude und Wohnungen für die Dienerschaft – und die Jagdhunde (unten)Schon wieder Rosen, und akkurat geschnittene BüscheDie elegante Mannervilla im 17. Bezirk. Man darf sie nochmals ansehen, bevor sie in Luxusappartments „umgebaut“ wird. Im Park wurden mindestens 20 Tannen umgeschnitten… Sic transit ….Und so wird die Bebauung dann aussehen…Zum Teil nostalgische Rückblicke – hier zum Beispiel auf das BILLY Regal von IKEA. Wusstet ihr, dass es 1955 schon einen IKEA Katalog gegeben hat?Der Panton ChairDie Villa Arpel aus dem Film „Mon Oncle“ von Jacques Tati …Diese Aufnahme eines Tagpfauenauges gelang mir am 10. Februar. Der Schmetterling hat überwintert und sollte sich jetzt dem Brutgeschäft widmen. Vielleicht noch ein bisserl zu früh ???