Endlich ein sonniger Tag, jahreszeitgemäss kalt, aber ungewohnt.
Der Schwarzenbergplatz Die Strassenbeleuchtungsstangln sind zwar diskret silbern aber trotzdem störendZwischen der französischen Botschaft und einem eleganten Wohnhaus Blick auf die KarlskircheHaus der Kaufmannschaft… und die wunderschön renovierten Statuen, rechts und linksDerzeit leider nichtKonzerthausAkademisches GymnasiumZweimal Gedenken an Beethoven oben die aktuelle moderne Variante, unten die konservativeEingang zum StadtparkDer Wienfluss und UmgebungJohann Strauss ohne Touristen !Die Möven drängen sich gerne überall in die erste (Futter)ReiheDer Maler Schindler, Vater der Alma Mahler-WerfelSisyphos bei der Arbeit…Interessante Lichtspiele am BaumDiese Tafel weist auf einen rumänischen Lindenbaumschössling hin zu Ehren des Mihai EminescuMobilitätsangebot zusätzlich zu den eigenen Beinen Lime und Kiwi, auch eine Art von Vitaminzufuhr
Er beginnt in der Schulerstrasse. Über kleine Gässchen, immer wieder Ausblicke auf besonnte Turm- und Dachspitzen, und vorbei an verträumten, idyllischen Innenhöfen, komme ich um 10.00 Uhr hinter der Stephanskirche auf den Stephansplatz. Er ist erfüllt vom feierlichen Geläute der Pummerin und menschenleer. Die Sonne unterstreicht die Einmaligkeit des wunderbaren Bauwerks.
Eine letzte Rose…Blick auf den Graben..Versace wirbt „diskret“ auf den Bauverhüllungen…… und die Polizei „hütet“ den leeren Platz, coronabedingt.Das Dach der Peterskirche mit BaukranDas ehemalige Spital in der Innenstadt wird zu Luxuswohnungen umgebautEin schönes EnsembleDas linke Haus von vorhin hat eine sehr lebhafte DachlandschaftSteindlgasse mit Blick auf die Rückseite der Kirche am Hof (auch: Kirche zu den neun Chören der Engel)Blick in die Kurrentgasse… und in den mittelalterlich anmutenden SchulhofDie mondäne Seitzergasse hin zur Bognergasse. Mondän deshalb, weil all die internationalen teuren Marken hier ihre Geschäfte haben. Diese Gegend zählt zum „Golden U“ der Innenstadt.Das berühmte In-Lokal „Zum Schwarzen Kameel“ total ungewohnt geschlossen und leer…Die Figurengruppe auf dem Gebäude der alten Hauptfeuerwehr reizt immer wieder zu einem Foto, besonders im klaren SonnenlichtDer JudenplatzSchöne Gebäudegruppe am JudenplatzBlick auf den Eingang des Alten Rathauses mit dem Turm der eher unbekannten SalvatorkapelleBesonnte Vielfalt neben dem KirchturmBlick in die Vorlaufstrasse, Richtung DonaukanalEin unscheinbarer Hinweis von grösster TragweiteDer Vermählungsbrunnen am Hohen MarktDie AnkeruhrLeere Plätze …… und StrassenEin interessanter Kontrast zwischen alt und neu am StephansplatzDie Rückseite des erzbischöflichen Palais am Stephansplatz. Der Vorbau ist die Rückseite der Kapelle im erzbischöflichen Palais Ein einsamer Fiaker hofft auf Kundschaft, die Pferde hoffen auf den warmen StallDurchgang zur DomgasseEin schönes Haustor…Spiegelungen in den FensternDie enge DomgasseBlick zur Grünangergasse zum Eingangstor der Galerie St. StephanDie Kellerfensterln zum Hotel König von Ungarn. Man beachte das schiefe Kreuz der StephanskroneDomgasse 8Wer weiss schon, wo Kolschitzky lebte und starb ? Die polnischen Konditoren haben ihm eine Tafel gewidtmet am Haus Domgasse 8Bei diesem Schild musste ich zuerst daheim googeln was Aerial Silk istBlick zurück in die Domgasse zu Mozarts Wohnhaus rechter Hand und zum Durchgang auf den StephansplatzDieser Fiaker stand wartend da, und fuhr erst irgendwann unmotiviert los. Vielleicht als sein Kollege am Platz Kundschaft gefunden hat ??
Ein Spätnachmittags- und Abendspaziergang mit Freunden durch die Innenstadt. Der übliche Weihnachtsrummel fehlt, wir haben lockdown. Aber eigentlich ist recht viel los. Später erfahre ich warum. Die ( einige ) Punschstände sind noch offen. Ab Montag geschlossen, weil die Besucher nicht weitergehen, nachdem sie das Getränk bekommen haben, keinen Abstand halten, keine Masken tragen, und der Alkohol enthemmt (Bussi, Bussi …).
Kärntnerstrasse mit SicherheitspollernEduard Klabena, 1881 – 1933, Dame lesend auf Fauteuil, 1913-15„Christbaum heuer hinter Gittern“Achtung !!!Der KohlmarktDer GrabenDie RotenturmstrasseAbseits vom mainstream… die DomgasseGrünangergasse mit einem fürwitzigen BaumBlick in die mittelalterliche BallgasseSala terena im Deutschorden HofDas Haus, Singerstrasse 1, wurde renoviert… hier eine Teilansicht feenhafte Swarowsky-AuslageTechnische HochschuleDie Karlskirche, und das Ende meines Rundganges
Am Sonntag in der Früh um 9.00 Uhr mache ich einen Spaziergang durch das Bermudadreieck, beginnend von der Rosenbursengasse, Rückseite der Postsparkasse. Eine riesige Baustelle markiert den Beginn. Das alte Gebäude der Hauptpost ist hinter Bauplanen verschwunden und wird gerade entkernt. Dutzende alte Holzbalken, ganze Baumstämme, die man gerettet hat, lagern davor.
Der Auwinkel, ein unschöner moderner Winkel Blick durch den HafnersteigBlick aufs andere Ufer des Donaukanals Ein Schuhgeschäft mit klingendem Namen und alten Filmplakaten als Fassadengestaltung Hoch oben auf der Fassade am Fleischmarkt der Zweck des Gebäudes „Vergänglich ist dies Haus doch Josephs Nachruhm nie….“„.. Er gab uns Toleranz, Unsterblichkeit gab sie“ Kaiser Josef II .. unddie Medizin für die UnsterblichkeitEine wunderschön renovierte Fassade. Die Figuren werden zum Schutz gegen die Tauben verhülltVorher stand hier das Haus von Johann Herbeck, einer ZelebritätBlick aufs Lugeck Die einsame Weihnachtsbeleutung auf der Rotenturmstrasse ohne Weihnachts-Shopper darunterAm Weg zur Jerusalemstiege, Gedenken an die Terror-OpferEine (letzte?) Baulücke in der Innenstadt, gleich neben der JerusalemstiegeDas täglich wachsende Meer der Gedenkkerzen und BlumenOb die Schani-Gärten noch einmal öffnen werden?Spiegelbild am Fleischmarkt – auf dem RückwegDer Schwindhof – sehr renovierungsbedürftigWeihnachtsbaum und erste Adventkerze…Die alte Hauptpost….. ..und die wunderschöne Gestaltung des GiebelsDie Rückseite der Baustelle vom Beginn des Spaziergangs Blick nach rechts Richtung Bäckerstrasse. Linker Hand im Bild die Dominikanerkirche …… und nach links zum Donaukanal – Sip and Dine hoffentlich bald wieder
Der nächste, verschärfte Lockdown ab 17. November steht bevor. „Sehen Sie niemanden“ wird den Österreichern von höchster Regierungsstelle befohlen.
Das Belvedere gehört zu meinen Lieblingsschlössern…. es ist immer wieder schön und stimmungsvoll dort eine Runde zu drehen. Alles ist parat für den Winter, die Hecken, Büsche und Bäume sind akurat auf Kante geschnitten, und die Springbrunnen geleert….
Irgendwann wird es auch wieder die Freiheit geben…Die beschnittenen Kastanienbäume treiben jetzt schon aus – Hoffnung auf den Frühling und Neubeginn
Über die Nevillebrücke hinauf zur Gumpendorferstrasse. Das Marchettihaus ist ein erster Blickfang. Die kleinen Szenen in den Fensterbögen sind alle verschieden. Dann durch die Sandwirtgasse mit wirklich wunderschönen Häuserfronten. Die Sonne scheint gerade so schön, dass sich ein schönes Fotolicht ergibt. Über die Hofmühlgasse mit den Murales über dem Spielplatz und dem Vorwärtsverlag gehts zur Baustelle der U-Bahn Station Pilgramgasse … Einblick noch etwas verwirrend. Grün gibts auch hier in Hülle und Fülle. Ab dem Restaurant Colombo Hoppers blühen Rosen den Weg entlang.
Der Künstler des vorangegangenen WandbildesMarchettihaus, Ecke GumpendorferstrasseSandwirtgasseEntzückende ErkerchenHaus der Jungen ArbeiterHier entsteht ein Garten ? Werde ich beobachten
Christi Himmelfahrt – um 9.00 Uhr in der Früh ist Wien leer … Ohne Touristen sowieso, aber auch die Wiener wollen ihre Stadt so nicht sehen, scheint es. Ich lade ein zu einer Runde von der Barbaragasse bei der Postsparkasse über die Schönlaterngasse in den Heiligkreuzerhof. Dann über die Rotenturmstrasse zum Stephansplatz, wo mich ein mächtiges Glockengeläut empfängt. Wunderschön, es dauert über 15 Minuten und hallt über den Platz. Dann über das Durchhaus beim Schönbichler in die Wollzeile und von dort über ein Durchhaus zum Ignaz Seipel Platz. Bäckerstrasse, Dominikanerkirche und zurück zum Ausgangspunkt.
Herrlich duftende Rosen blühen im HeiligkreuzerhofEingangsbetreuung vor dem Messebesuch – Bruder Desinfektant ist zu gange. ( ich hab gefragt, ob ich ein Foto machen darf 🙂 )
Kurz vor der Rosenblüte, und nicht so gut besucht wie sonst. Auch weil ein kalter Wind weht. Die Gartenanlagen sind nicht sehr akurat, der Rasen durfte wachsen – Corona !! Zusätzlich ein paar Schnappschüsse am Weg dorthin, z.B. attraktive Strassenbahnen. Zum Schluss noch close-ups von den Statuen am Burgtheater. Die Kräne,die man immer wieder sieht gehören zur Baustelle des Parlaments. Der Rathausplatz – leer. Wien wirkt am 6. Mai 2020 sehr leer, vor allem ohne seine Touristen. Die Restaurants und Kaffeehäuser sperren erst in ein paar Tagen auf.
Das Haus der Kaufmannschaft am Schwarzenbergplatz, strahlend weiss renoviertAm Ring nahe der Oper Der leere Platz vor dem Landtmann
Der fast tägliche Gesundheitsspaziergang macht sogar Freude, weil man immer wieder etwas Neues entedecken kann. Und sehr grün, bunt und schön ist er geworden…mein Bezirk.
Ein schiaches Fenster, und trotzdem blüht …… eine Orichidee 🙂„Mein“ Haus, die Front zur WienDer Hundsturm
Am 2. Februar 2020 ein Rundgang durch ein paar Gassen der Innenstadt, an einem sonnigen Sonntag Morgen … fast menschenleer und wunderschön… prachtvollst renoviert und herrlich anzusehen.
Der Turm der Annakirche schaut neugierig hervorEin am Sonntag offenes Geschäft…….