Die Frische des Morgens ladet zu Ausflügen ein. In alle Richtungen, zur Furt ( der Leitha ), zum Ursprung ( der Fischa ) und in den Wald…
Die Ebereschen sind prächtig rot und reifWilde KönigsskerzenBei der Furt, da wäre jetzt die Leitha…Das Himalaia Springkraut, ein Fremdling, aber attraktivDiesen Hirschkäfer rette ich von der Strasse und da er ziemlich k.o. zu sein scheint, teile ich mein Wasser mit ihm. Er krabbelt erfrischt von dannen.Wie kunstvoll diese Schwalbennester sind… ich werde auf sie aufmerksam, weil gerade heftigst gefüttert wird. Sie sind Teil einer Kolonie und alle bewohnt. Hier gehts Richtung Haschendorf und zur Quelle der FischaDie Fischa fliesst im Verborgenen. Durch kleine Guckfenster und mit Plätschern macht sie sich bemerkbarDa beginnt sie… der Quelltopf. Leider steht der “alte” Kastanienbaum nicht mehr da, er war so ein schöner einzelner Baum in der Landschaft.Auch eine Möglichkeit, eine alte Lampe loszuwerden…Blick auf Ebenfurth von der Maschekseite, so wie es früher einmal ausgesehen haben könnte.Alte Werbung für den AlpenvereinDas Vogelbad im Garten wird heftigst angenommen, hier durch eine Kohlmeise ..und da badet eine Tannenmeise,die sich dann in der Sonne trocknen muss... auch die Leitha, aber mit ein bissl mehr Wasser 🙂